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Tag: Johann Bernhard Basedow

Johann Bernhard Basedow, Spruch des Tages zum 07.03.2021

Handeln, tätig sein, aber auf eine Weise,
daß dadurch etwas herauskommt
für den Handelnden wie zum Glück anderer –
das ist die Bestimmung der Menschen.

(zitiert in: »Imkerpraxis [1928]«)
~ Johann Bernhard Basedow ~
deutscher Theologe, Pädagoge, Schriftsteller und Philanthrop der Aufklärung; 1724-1790

Bildquelle: Free-Photos/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 07.03.2021, 00.10 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Johann Bernhard Basedow

Wenn du eine Sache wider deinen Nächsten führst,
so offenbare keine fremden Geheimnisse.

(aus seinen Werken)
~ Johann Bernhard Basedow ~

deutscher Theologe, Pädagoge, Schriftsteller und Philanthrop der Aufklärung; 1724-1790

Zitante 11.09.2019, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Johann Bernhard Basedow

Lieb ohne Weisheit nützt nicht viel,
Trifft selten das erwünschte Ziel,
Im Geiste Licht, im Herzen Kraft,
Ist, was des Guten Bestes schafft.

(aus seinen Werken)
~ Johann Bernhard Basedow ~

deutscher Theologe, Pädagoge, Schriftsteller und Philanthrop der Aufklärung; 1724-1790

Zitante 11.09.2018, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Johann Bernhard Basedow

Suche wahre Ehre, sie nützt sowohl dir,
als denen, die du liebst und von denen du geliebt wirst,
und macht dich geschickter, vielen nützlich zu sein.

(zugeschrieben)
~ Johann Bernhard Basedow ~

deutscher Theologe, Pädagoge, Schriftsteller und Philanthrop der Aufklärung; 1724-1790

Zitante 04.08.2017, 16.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Johann Bernhard Basedow

Aus der Ordnung und Unordnung in den Kleidern
und in dem Geräte pflegt die Welt zu urteilen,
ob ein junger Mensch geschickt oder ungeschickt werde,
ein gutes bürgerliches Leben zu führen.
Von diesen Urteilen über dich wird
ein Teil deiner irdischen Wohlfahrt abhängen.

(zugeschrieben)
~ Johann Bernhard Basedow ~

deutscher Theologe, Pädagoge, Schriftsteller und Philanthrop der Aufklärung; 1724-1790

Zitante 16.06.2016, 22.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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Der Blick des Verstandes fängt an scharf zu werden, wenn der Blick der Augen an Schärfe verliert.

~ Platon ~
(427-347 v. Chr.)


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