Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Hermann Dechent

Hermann Dechent, Spruch des Tages zum 19.03.2021

Ihr Glück schmieden viele so,
daß sie jeden Nebenmenschen als Amboß benützen.

(Sinnsprüche – Was mich das Leben gelehrt [1927])
~ (Georg Jacob Friedrich Paulus) Hermann Dechent ~
deutscher lutherischer Theologe und Pfarrer; 1850-1935

Bildquelle: jackmac34/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 19.03.2021, 00.10 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Hermann Dechent, Spruch des Tages zum 15.09.2019

Um die Seele des Menschen wirbt mit der Liebe die Schönheit.
Welcher die Palme gebührt? Endlich hab ichs erfaßt.
Wenn sich die Schönheit uns zeigt, so wirft sich ihr alles zu Füßen.
Doch wenn die Liebe erscheint, wirft sich ihr alles ans Herz.

(aus: »Aphorismen – Was mich das Leben gelehrt«)
~ (Georg Jacob Friedrich Paulus) Hermann Dechent ~

deutscher lutherischer Theologe und Pfarrer; 1850-1935



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Zitante 15.09.2019, 00.10 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Hermann Dechent

Gut vertragen sich miteinander
ein stumpfer Geist und eine spitze Zunge.

(aus: »Was mich das Leben gelehrt hat«)
~ (Georg Jacob Friedrich Paulus) Hermann Dechent ~

deutscher lutherischer Theologe und Pfarrer; 1850-1935

Zitante 04.08.2018, 02.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Hermann Dechent

Wenn ein feinfühliger Mensch einmal in seinem Verhalten entgleist,
wird es ihm schwer angekreidet;
wenn aber ein Rüpel ausnahmsweise sich einmal
anständig gebärdet, nimmt man den Hut tief vor ihm ab.

(aus: »Was mich das Leben gelehrt«)
~ (Georg Jacob Friedrich Paulus) Hermann Dechent ~

deutscher lutherischer Theologe und Pfarrer; 1850-1935

Zitante 19.08.2017, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Hermann Dechent

An einen jugendlichen »Übermenschen«

Du nennst dich einen »Übermenschen« stolz,
Weil dich das Wort ein großer Meister lehrte.
Ob nicht der Mann, auf dessen Wort du schwörst,
Für übermenschlich albern dich erklärte?

(aus: »Was mich das Leben gelehrt«)
~ (Georg Jacob Friedrich Paulus) Hermann Dechent ~

deutscher lutherischer Theologe und Pfarrer; 1850-1935

Zitante 02.07.2016, 06.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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Wer wagen will, sich zu kennen, muß verzichten, sich zu gefallen.

~ Hermann Bahr ~
(1863-1934)


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