Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag:

Alois Wurm-Arnkreuz, Spruch des Tages zum 26.01.2018

Die Naturbetrachtung ist ein Mittel
zur Überwindung unserer alltäglichen Kleinlichkeit.

(zugeschrieben)
~ Alois (Maria) Wurm-Arnkreuz ~

österreichischer Architekt, Schätzmeister, Sachverständiger und Autor; 1843-1920




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Bildquelle: Simon/pixabay.com (Link führt zum Originalbild)/ CC0 1.0 Universell

Zitante 26.01.2018, 00.05 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Virgina Woolf

Es schadet nicht,
hinter die eigenen unleidlichen Gedanken einen Punkt zu setzen.

(zugeschrieben)
~ Virginia Woolf ~, gebürtig Adeline Virginia Stephen
britische Schriftstellerin und Verlegerin; 1882-1941

Zitante 25.01.2018, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Joseph Görres

Nichts beweist sich so schwach und hinfällig als eine Macht,
die nicht auf eig'nem Grunde ruht.

(zugeschrieben)
~ (Johann) Joseph Görres ~, ab 1839: von Görres
deutscher Gymnasial- und Hochschullehrer sowie katholischer Publizist; 1776-1848

Zitante 25.01.2018, 16.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Robert Burns

Ich wünsche den Menschen die Gabe,
sich mit den Augen der anderen zu sehen.

(zugeschrieben)
~ Robert Burns ~
schottischer Schriftsteller und Poet; 1759-1796

Zitante 25.01.2018, 14.00 | (3/3) Kommentare (RSS) | TB | PL

Hans Christoph Ernst von Gagern

Die Presse ist das stets wachende Auge, das stets lauschende Ohr,
der stets redende Mund des Jahrhunderts;
ihr Wort das einflußreichste des Tages.
Leider machen von diesem Auge, Ohr, Mund
nicht immer die Berufensten Gebrauch.
Die Presse hat leider häufig schlechte Vertreter.

(zugeschrieben)
~ Hans Christoph Ernst Freiherr von Gagern ~

deutscher Staatsmann und politischer Schriftsteller; 1766-1852

Zitante 25.01.2018, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Joseph-Louis de Lagrange

Wer um Rat bittet,
sucht fast immer einen Komplizen.

(zugeschrieben)
~ Joseph-Louis de Lagrange ~, eigentlich Giuseppe Lodovico Lagrangia

italienischer Mathematiker und Astronom; 1736-1813

Zitante 25.01.2018, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Friedrich Heinrich Jacobi, Spruch des Tages zum 25.01.2018

Wenn wir den Glauben an Personen verlieren,
so verlieren wir noch mehr
den Glauben an die Allgemeinheiten.

(aus seinen Werken)
~ Friedrich Heinrich Jacobi ~, auch: Fritz Jacobi

deutscher Philosoph, Jurist, Kaufmann und Schriftsteller; 1743-1819




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Zitante 25.01.2018, 00.05 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Leben mit Büchern (#11)

Am Projekt »Leben mit Büchern« von Kerki nehme ich teil – sowie die »in diesem Beitrag« gelisteten BloggerInnen.
»alle Zitante-Beiträge zu diesem Projekt«

Etwas anders als ich dachte ist dieses Buch »Im Zeichen des Steinbocks« von »Isolde Kurz«. Einige Aphorismen, aber mehr noch "Gedankengänge" beinhaltet es – und je mehr ich darin lese, um so mehr fesselt es mich.

Im Klappentext steht: »Isolde Kurz ist eine der wenigen Frauen, die eine Welt aus sich heraus gestaltet haben.« Es ist in der Tat eine sehr besondere Welt, an der die Autorin uns (mich) teilhaben läßt und das, was ich bisher las, hinterläßt mich mehr fragend als wissend. Ich denke, das hat sie so gewollt!

(Klick auf irgendein Bild startet die Bildergalerie, mit den Pfeilen rechts/links unterhalb des Bildes kann geblättert werden.)


Bild 1: Der Buchdeckel und die 'Nachbestellkarte'.

Bild 2: Die Widmung "Der allzeit Hilfsbereiten!"; A., 08.06.28; sowie eine handgeschriebene Kurzbiographie zur Autorin.

Bild 3: Der erste Aphorismus auf Seite 13: Die Welt ist ein Spiegel, worin ein jeder nur die eigene Seele sieht.

Bild 4: Der zweite Aphorismus auf Seite 111, im Kapitel Poesie: Um das Schöne zu schaffen, muß man das Wahre kennen.

Das Buch liegt auf meinem Nachttisch, zusammen mit einem Stift und einigen Haftnotizen. Wenn ich es ausgelesen habe, werden die Klebis mir anzeigen, welche Texte bei den Aphorismen aufgenommen und veröffentlicht werden...

Zitante 24.01.2018, 20.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Carl von Holtei

Denn der Fluch wirkt nur, solange wir vor ihm zittern,
und der Segen zieht ein, sobald wir an ihn glauben.

(aus: »Der letzte Komödiant«)
~ Carl von Holtei ~, auch: Karl von Holtei

deutscher Schriftsteller, Schauspieler, Rezitator, Theaterregisseur und Theaterleiter; 1798-1880

Zitante 24.01.2018, 19.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

E.T.A. Hoffmann

Die Hölle der Schauspieler kann keine entsetzlichern Qualen haben
als recht ins Herz hineingeführte Angriffe, auf ihre Eitelkeit.

(aus: »Prinzessin Brambilla«)
~ E(rnst) T(heodor) A(madeus) Hoffmann ~, eigentlich Ernst Theodor Wilhelm Hoffmann
deutscher Schriftsteller der Romantik; 1776-1822

Zitante 24.01.2018, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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Langsam wird man durch schöne Lehren belehrt, schnell und wirksam durch drastische Beispiele.

~ Friedrich von Schlegel ~
(1772-1829)


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