Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag:

Rainer Kaune, Spruch des Tages zum 20.12.2015

Wenn Weihnachten näher kommt,
dann wird es heller in unserem Leben.
Und die weihnachtliche Erwartung,
sie ist wie schöne Musik.

(aus: »Weihnachten - unser schönstes Fest«)
~ © Rainer Kaune ~

Pseudonym: Heinrich Berner
Autor, Rezitator, Vortragsredner, * 1945




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Bildquelle: Gerhard Gellinger/pixabay.com / CC0 1.0 Universell

Zitante 20.12.2015, 00.05 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Georg von Oertzen

Die Dinge verstehen wollen heißt,
sie aus der Nähe betrachten
und aus der Ferne beurteilen.

(zugeschrieben)
~ Georg von Oertzen ~, eigentlich: Karl Friedrich Theodor Georg Ludwig von Oertzen
deutscher Diplomat, Hofbeamter und Schriftsteller; 1829-1910

Zitante 19.12.2015, 22.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Johann Christoph Gottsched

Die Ahndung der Natur giebts heimlich zu verstehen,
Und läßt sich nicht so leicht betrüglich hintergehen.

(zugeschrieben)
~ Johann Christoph Gottsched ~

deutscher Schriftsteller, Dramaturg, Sprachforscher, Literaturtheoretiker und Professor der Metaphysik in der Zeit der Aufklärung; 1700-1766

Zitante 19.12.2015, 20.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Edith Tries

Grübeleien machen nicht nur den Kopf,
sondern auch das Herz schwer.

(aus einem Manuskript)
~ © Edith Tries ~

deutsche Autorin; * 1952

Zitante 19.12.2015, 16.00 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Anton Graff

Gebildet ist, wer Parallelen sieht,
wo andere völlig Neues erblicken.  

(zugeschrieben)
~ Anton Graff ~

Schweizer Maler des Klassizismus; 1736-1813

Zitante 19.12.2015, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Erich Limpach

Für sich selbst wirken viele -
an sich selbst wirken zu wenige.

(aus: »Erich Limpach für jeden Tag« - Sinngedichte und Spruchweisheiten)
~ Erich Limpach ~ (© by Friedrich Witte)

deutscher Dichter, Schriftsteller und Aphoristiker; 1899-1965

Zitante 19.12.2015, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Plinius d. Ältere

Der Mensch verdankt seine meisten Übel
dem Menschen selbst.

(zugeschrieben)
~ Plinius der Ältere ~, eigentlich Gaius Plinius Secundus Maior
römischer Gelehrter, Offizier und Verwaltungsbeamter; 23 oder 24 bis 79 n. Chr.

Zitante 19.12.2015, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Walter Charleton

Neugier ist Entzücken.

(zugeschrieben)
~ Walter Charleton ~

englischer Naturphilosoph und Schriftsteller; 1619-1707

Zitante 19.12.2015, 06.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Jacques Wirion

Viele Füchse haben sich mittlerweile einreden lassen,
die zu hoch hängenden Trauben seien süß.
Mit allen Mitteln streben sie nach ihnen,
erreichen sie und – o Wunder –
singen umstandslos das Lied von ihrer Süße.

(aus: »Hirnflöhe«, Band 2)
~ © Jacques Wirion ~

luxemburgischer Gymnasiallehrer und Aphoristiker; * 1944

Zitante 19.12.2015, 04.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Dschuang Dsi

Wer es vermag, mit diesem inneren Einklang
(Geburt und Sterben, Erfolg und Misserfolg, Armut und Reichtum, Lob und Tadel usw.)
sein ganzes Leben im voraus zu durchdringen und seine Freudigkeit nie verliert,
wer Tag und Nacht ohne Unterbrechung der Welt
diese Frühlingsmilde zeigt und entgegennimmt, was, der Zeit entsprechend,
in seinem Herzen entsteht, der beweist die Völligkeit seiner Naturanlagen.

(aus: »Das wahre Buch vom südlichen Blütenland«)
~ Dschuang Dsi ~, auch: Zhuangzi, Chuang-tzu, Tschuang-tse
chinesischer Philosoph und Dichter; lebte um 365-290 v. Chr.

Zitante 19.12.2015, 02.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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~ Mary Wollstonecraft ~
(1759-1797)


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