Blogeinträge (themensortiert)

Thema: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche

Charles de Coster

Jeder von uns beiden
wird erst vollkommen durch den andern.
Ohne Dich bin ich nichts.

(zugeschrieben)
~ Charles (Théodore Henri) De Coster ~

belgischer Schriftsteller, Begründer der modernen französischsprachigen Literatur Belgiens; 1827-1879

Zitante 13.08.2018, 02.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Nikolaus Lenau, Spruch des Tages zum 13.08.2018

Treulich bringt ein jedes Jahr
Welkes Laub und welkes Hoffen.

(aus dem Gedicht »Herbstklagen«)
~ Nikolaus Lenau ~, eigentlich Nikolaus Franz Niembsch
österreichischer spätromantischer Schriftsteller; 1802-1850

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Bildquelle: jplenio/pixabay.com (Link führt zum Originalbild)/ CC0 1.0 Universell

Zitante 13.08.2018, 00.05 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Maria Edgeworth

Das menschliche Herz, in welchem Alter auch immer,
öffnet sich für das Herz, das sich ihm gegenüber öffnet.

{The human heart, at whatever age,
opens to the heart that opens in return.}

(zugeschrieben)
~ Maria Edgeworth ~

anglo-irische Schriftstellerin; 1767-1849

Zitante 12.08.2018, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Vytautas Karalius

Das Minimum wird von denjenigen geregelt,
die ein Maximum für sich beanspruchen.

(aus: »Flöhe in der Zwangsjacke.« – Aphorismen, Paradoxa, ironische Anspielungen [2011])
~ © Vytautas Karalius ~

litauischer Schriftsteller, Aphoristiker und Übersetzer; 1931-2019

Zitante 12.08.2018, 16.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ludwig II. (Italien)

Da man mit seinen Feinden leben muß,
kann man sie nur ertragen, wenn man sie aktzeptiert!

(zugeschrieben)
~ Ludwig II. (Italien) ~

ab 839/849 (Titular-)König von Italien, ab 844 König der Langobarden, ab 850 römischer Mitkaiser und ab 850 Kaiser; 825-875

Zitante 12.08.2018, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Kristiane Allert-Wybranietz

Es gibt Stunden, Tage, da stehst du dir selbst im Weg wie eine Schranke.
Doch du gehst nicht beiseite, nicht einen Schritt, um dich durchzulassen,
weil du nicht siehst, daß du selbst die Schranke bist.
Zu häufig suchen wir woanders nach den Wegversperrern.

(aus ihren Werken)
~ © Kristiane Allert-Wybranietz ~

deutsche Lyrikerin; 1955 – 2017

Zitante 12.08.2018, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Helena Petrovna Blavatsky

Nur durch eine enge brüderliche Vereinigung
der inneren Selbste der Menschen
kann die Herrschaft der Gerechtigkeit
und Gleichheit eröffnet werden.

(aus ihren Werken)
~ Helena Petrovna Blavatsky ~, geb. Helena Petrovna von Hahn-Rottenstern
US-amerikanische Theosophin deutsch-russischer Herkunft; 1831-1891

Zitante 12.08.2018, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Albert Einstein

Es scheint hart, dem Herrgott in die Karten zu gucken.
Aber dass er würfelt und sich telepathischer Mittel bedient
(wie es ihm von der gegenwärtigen Quantentheorie zugemutet wird),
kann ich keinen Augenblick glauben.

(aus einem Brief an Cornelius Lanczos, 21. März 1942; oft zitiert als: »Gott würfelt nicht«)

~ Albert Einstein ~
einer der bedeutendsten theoretischen Physiker der Wissenschaftsgeschichte
und bekannter Wissenschaftler der Neuzeit
* 14.03.1879 (Ulm)
† 18.04.1955 (Princeton, New Jersey, USA)

Zitante 12.08.2018, 08.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Christoph Wilhelm Hufeland, Spruch des Tages zum 12.08.2018

Seelenruhe, Heiterkeit und Zufriedenheit
sind die Grundlagen allen Glücks,
aller Gesundheit und eines langen Lebens.

(zugeschrieben)
~ Christoph Wilhelm Hufeland ~

deutscher Arzt, Sozialhygieniker und Volkserzieher; 1762-1836



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Bildquelle: pixel2013/pixabay.com (Link führt zum Originalbild)/ CC0 1.0 Universell

Zitante 12.08.2018, 00.05 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Gottfried Kinkel

Die Dummen sind dir bloß beschwerlich,
Die Halbtalente sind gefährlich –
Weil selber sie nichts machen können,
Will's auch dem Genie ihr Neid nicht gönnen.

(aus: »Gedichte«)
~ Gottfried Kinkel ~

deutscher evangelischer Theologe, Professor für Kunst-, Literatur- und Kulturgeschichte, Schriftsteller, Kirchenlieddichter und Politiker; 1815-1882

Zitante 11.08.2018, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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Kaum ist die Ernte einer Erfahrung glücklich eingebracht, so wird der Acker vom Schicksal neu umgepflügt.

~ Johann Nepomuk Nestroy ~
(1801-1862)


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