Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Rabindranath Tagore

Rabindranath Tagore

Der Kanal gefällt sich in der Vorstellung,
daß die Flüsse nur dazu da sind,
ihn mit Wasser zu versorgen.

(aus: »Verirrte Vögel«)
~ Rabindranath Tagore ~

jetzt: Rabindranath Thakur;
bengalischer Dichter, Philosoph, Maler, Komponist, Musiker und Brahmo-Samaj-Anhänger,
Literaturnobelpreisträger von 1913; 1861-1941

Zitante 23.10.2020, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Rabindranath Tagore

Der Springquell des Todes
macht das stille Wasser des Lebens spielen.

(aus: »Verirrte Vögel«)
~ Rabindranath Tagore ~

jetzt: Rabindranath Thakur;
bengalischer Dichter, Philosoph, Maler, Komponist, Musiker und Brahmo-Samaj-Anhänger,
Literaturnobelpreisträger von 1913; 1861-1941

Zitante 23.01.2020, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Rabindranath Tagore

Die Wahrheit scheint ihr letztes Wort zu sprechen,
aber das letzte Wort gebiert ein neues.

(aus: »Verirrte Vögel«)
~ Rabindranath Tagore ~

jetzt: Rabindranath Thakur;
bengalischer Dichter, Philosoph, Maler, Komponist, Musiker und Brahmo-Samaj-Anhänger,
Literaturnobelpreisträger von 1913; 1861-1941

Zitante 01.12.2019, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Rabindranath Tagore

Wenn die Zufälligkeiten des täglichen Lebens
anfangen, den Menschen zu beherrschen,
so sieht er die Wahrheit nicht mehr, und verliert seine Freiheit.

(aus: »Das Heim und die Welt«)
~ Rabindranath Tagore ~

jetzt: Rabindranath Thakur;
bengalischer Dichter, Philosoph, Maler, Komponist, Musiker und Brahmo-Samaj-Anhänger,
Literaturnobelpreisträger von 1913; 1861-1941

Zitante 09.10.2019, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Rabindranath Tagore

Wahrheit ist nur zu oft der Name,
den wir unseren wechselnden Irrtümern geben.

(zugeschrieben)
~ Rabindranath Tagore ~

jetzt: Rabindranath Thakur;
bengalischer Dichter, Philosoph, Maler, Komponist, Musiker und Brahmo-Samaj-Anhänger,
Literaturnobelpreisträger von 1913; 1861-1941

Zitante 07.08.2019, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Rabindranath Tagore

Gib, daß ich mich nicht meiner Welt verkehrt gegenüberstelle
und sie mir zum Feinde mache.

(aus: »Verirrte Vögel«)
~ Rabindranath Tagore ~

jetzt: Rabindranath Thakur;
bengalischer Dichter, Philosoph, Maler, Komponist, Musiker und Brahmo-Samaj-Anhänger,
Literaturnobelpreisträger von 1913; 1861-1941

Zitante 08.06.2019, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Rabindranath Tagore

Das Große scheut sich nicht, mit dem Geringen zu gehen.
Das Mittelmäßige hält sich abseits.

(aus: »Verirrte Vögel«)
~ Rabindranath Tagore ~

jetzt: Rabindranath Thakur;
bengalischer Dichter, Philosoph, Maler, Komponist, Musiker und Brahmo-Samaj-Anhänger,
Literaturnobelpreisträger von 1913; 1861-1941

Zitante 07.05.2019, 07.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Rabindranath Tagore

Der Strom der Wahrheit
fließt durch Kanäle von Irrtümern.

(aus: »Verirrte Vögel«)
~ Rabindranath Tagore ~

jetzt: Rabindranath Thakur;
bengalischer Dichter, Philosoph, Maler, Komponist, Musiker und Brahmo-Samaj-Anhänger,
Literaturnobelpreisträger von 1913; 1861-1941

Zitante 07.05.2018, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Rabindranath Tagore, Spruch des Tages zum Valentinstag 14.02.2018

Das Geschenk der Liebe kann man nicht geben.
Es wartet darauf, angenommen zu werden.

(zugeschrieben)
~ Rabindranath Tagore ~

jetzt: Rabindranath Thakur;
bengalischer Dichter, Philosoph, Maler, Komponist, Musiker und Brahmo-Samaj-Anhänger,
Literaturnobelpreisträger von 1913; 1861-1941



(Klick hier, um den Spruch des Tages als Spruchkarte zu verschicken)

Bildquelle: Bru-nO/pixabay.com (Link führt zum Originalbild)/ CC0 1.0 Universell

Zitante 14.02.2018, 00.05 | (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

Rabindranath Tagore

Das Leben ist ein Geschenk, das wir verdienen,
indem wir es hingeben.

(aus: »Verirrte Vögel«)
~ Rabindranath Tagore ~

jetzt: Rabindranath Thakur;
bengalischer Dichter, Philosoph, Maler, Komponist, Musiker und Brahmo-Samaj-Anhänger,
Literaturnobelpreisträger von 1913; 1861-1941

Zitante 08.07.2017, 06.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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Die schlimmste Art ein Glück zu versäumen ist, es nicht zu glauben, dass man es erlebt.

~ Arthur Schnitzler ~
(1862-1931)


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