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Tag: Jules Dupré

Jules Dupré

lmmer und überall suche ich das Licht.
Ich Suche nicht die Farbe, den schönen Ton, sondern das Licht,
das alles, was keine eigne Farbe hat, erhellt, und das
die Lokalfarbe der Gegenstände beeinflußt und ändert.
Alle Formen sind materiell. Das Licht, die Luft gibt ihnen Leben.
Das Genie der großen bestand darin, das Licht zu schaffen,
es im Dämmerscheine zu finden.
Ich habe nicht die Farben, sondern die Tonwerte gesucht,
um das Licht zu erlangen.

(zitiert in: »Künstlerworte« [1906])
~ Jules Dupré ~
bedeutender französischer Maler, Mitbegründer der modernen Landschaftsmalerei; 1811-1889

Zitante 20.05.2025, 15.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Jules Dupré, Spruch des Tages zum 09.09.2020

Der Himmel ist vor einem Baum,
hinter einem Baum, überall.
Der Himmel ist die Luft.

(zitiert in: »Künstlerworte [1906}«)
~ Jules Dupré ~

bedeutender französischer Maler, Mitbegründer der modernen Landschaftsmalerei; 1811-1889



Bildquelle: jplenio/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 09.09.2020, 00.10 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Jules Dupré

Die Natur ist nur der Vorwand, die Kunst ist das Ziel,
und der Weg geht durch das Individuum.
Die Natur ist nichts. Der Mensch ist alles.
Nichts ist blöder als ein Berg; ein Maler kommt vorbei,
schaut ihn an, malt ihn und 'entblödet' ihn.

(zitiert in: »Künstlerworte (1906)«)
~ Jules Dupré ~

bedeutender französischer Maler, Mitbegründer der modernen Landschaftsmalerei; 1811-1889

Zitante 05.04.2019, 10.00 | (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

Jules Dupré

Es gibt keine Schule, worin man lernen könnte,
wie man ein Bild leuchtend und magisch,
also bezaubernd und hinreißend mache.
Die Methode steckt gewöhnlich das künstlerische Gefühl
in die Zwangsjacke und tötet jede spontane Regung,
die doch ein Hauptmerkmal des Genies ist.

(zitiert in: »Künstlerworte (1906)«)
~ Jules Dupré ~

bedeutender französischer Maler, Mitbegründer der modernen Landschaftsmalerei; 1811-1889

Zitante 05.04.2018, 02.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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Wir mögen die Strafe nicht, die gerecht ist, wohl aber die Handlung, die ungerecht ist.

~ Abaelardus ~
(1079-1142)


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