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Marianne:Da kann ich dem Herrn Wilde nur zustimnen.Wen
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mehr Dr. Georg Ramsauer:Sehr guter Spruch
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mehr Anne:Das ist wohl wahr! Es ist so bewundernswert,
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mehr Marianne:Es scheint für einige Zeitgenossen schwierig
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mehr Zitante Christa:Neugierig durch ein Schlüsselloch schauen, g
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mehr quersatzein:Ein Lächeln auch von mir über das wunderbar
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mehr Marianne:Da huscht mir ein Lächeln übers Gesicht.Pas
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mehr Marianne:Lothar Bölck ist ein hervorragender Kabarett
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mehr Marianne:Leider übertönt die laute Zeit die Stille,
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mehr Anne:Hach, heute mal ein Zitat von Wolfgang Borche
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Mir ging es vor Jahresanfang genau so, also daß ich mich auf den Urlaub, die veränderte Umgebung, die Ausflüge und den Aufenthalt dort sehr freute. Je nachdem, wie ich die Unterkunft und das Umfeld dort antraf, dauerte dieses Gefühl auch bis kurz vor der Rückreise an.
Im Januar d.J. haben wir einen 2-wöchigen Aufenthalt an der deutschen Ostseeküste gebucht. Nach meinem Krankenhausaufenthalt Mitte Februar und dem kurz danach stattfindenden Lockdown haben wir diese Reise auf den September verschoben. Vor allem, weil wir weder einen Verlust der bereits geleisteten Anzahlung wie auch einen Verlust für den FeWo-Vermieter vermeiden wollten.
Mittlerweile wünschte ich mir, daß auch der September-Aufenthalt nicht stattfände. Ich fahre – sofern es bis dahin überhaupt noch möglich ist – mit einem unguten Gefühl.
Der Spruchautor hat seine Gedanken zum Urlaub natürlich nicht mit Blick auf die aktuellen Voraussetzungen geschrieben; trotzdem kommen sie mir passend vor. Möglicherweise bezieht er sich aber auch auf die damaligen Reise-Bedingungen, die garantiert nicht so komfortabel waren, wie sie es heute sind. Ich kann sie in beiden Fällen nachvollziehen!
Danke für eure Gedanken dazu!
vom 03.08.2020, 20.25