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Man verbringt die eine Hälfte des Lebens damit, sich das Glück zu erhoffen, und die andere, eine Hoffnung zu vermissen.~ Théodore Simon Jouffroy ~
(1796-1842)
Ein Abospruch von
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Na, ob man da nicht doch irgendwann auf den Boden der Tatsachen ankommt? Es kommt auf die Träume drauf an, denke ich ... vielleicht meint die Autorin auch in der Richtung - an Wunder zu glauben ... vor dem Hintergrund wäre für mich die Aussage durchaus nachvollziehbar ...
Einen herzlichen Gruß in die Runde - Gudrun
vom 16.11.2019, 16.45
Möglicherweise meint die Autorin auch, daß man in der Traumwelt so viel Ruhe und Ausgeglichenheit findet, daß sie sich auf das reale Leben auswirkt?
Aber auch Deine Gedankengänge kann ich nachvollziehen, liebe Gudrun!
Herzlichen Gruß zurück!