Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Wolfgang Reus

Wolfgang J. Reus

An alle Ärzte, die von sich glauben, gute Ärzte zu sein:
Nimmt der Mensch Medikamente, weil es ihm so schlecht geht
oder weil er glaubt, daß es ihm nicht gut geht?

(aus einem Manuskript)
~ © Wolfgang J. Reus ~

deutscher Journalist, Satiriker, Aphoristiker und Lyriker; 1959-2006

Zitante 10.01.2016, 06.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Wolfgang J. Reus

Es ist besser, im Zorn zu kommen und in Frieden zu gehen,
als in Frieden zu kommen und im Zorn zu gehen.

(aus »Zeit-Zeugnisse 21«, 04/2004 )
~ © Wolfgang J. Reus ~

deutscher Journalist, Satiriker, Aphoristiker und Lyriker; 1959-2006

Zitante 01.12.2015, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Wolfgang J. Reus, Spruch des Tages zum 09.11.2015

Immer wieder trifft man Menschen, die plötzlich eine Erkenntnis haben
und glauben, diese würde für alle gelten.
Eine überflüssige Erkenntnis, denn in diesem Universum
gilt alles für alle.

(aus: »Zeit-Zeugnisse 37, November 2005«)
~ © Wolfgang J. Reus ~

deutscher Journalist, Satiriker, Aphoristiker und Lyriker; 1959-2006




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Zitante 09.11.2015, 00.05 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Wolfgang J. Reus

Alle jammern in Deutschland, das Land stünde
vor der größten Krise seit Bestehen der Bundesrepublik.
Wenn man betrachtet, aus welcher Krise diese entstanden ist,
beweisen sich die Deutschen mal wieder als Oberjammerlappen.

(aus: »Zeit-Zeugnisse« 08/2005)
~ © Wolfgang J. Reus ~

deutscher Journalist, Satiriker, Aphoristiker und Lyriker; 1959-2006

Zitante 04.11.2015, 16.00 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Wolfgang J. Reus

"Bitte nicht persönlich nehmen!"
ist der Lieblingsspruch derer,
die es persönlich meinen.

(aus einem Manuskript, 12/2005)
~ © Wolfgang J. Reus ~

deutscher Journalist, Satiriker, Aphoristiker und Lyriker; 1959-2006

Zitante 29.10.2015, 18.00 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Wolfgang J. Reus

Comedy ist vordergründig unterschwellig oberflächlich hinterhältig -
nachdenklich betrachtet.

(aus einem Manuskript, 2004/03)
~ © Wolfgang J. Reus ~

deutscher Journalist, Satiriker, Aphoristiker und Lyriker; 1959-2006

Zitante 14.08.2015, 08.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Wolfgang J. Reus

Das Faszinierende am Leben ist, daß keiner weiß,
was aus einem Kind einmal werden wird.

(aus einem Manuskript, 2006/01)
~ © Wolfgang J. Reus ~

deutscher Journalist, Satiriker, Aphoristiker und Lyriker; 1959-2006

Zitante 07.08.2015, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Wolfgang J. Reus, deutscher Journalist, Satiriker und Autor, 1959-2006 (Biographie)

Wolfgang J. Reus

deutscher Journalist, Satiriker, Aphoristiker und Lyriker

* 01.01.1959 (Freyung/Bayerischer Wald)
† 03.08.2006 (Freyung/Bayerischer Wald)



Zur Homepage des Autors

Zu den Texten von Wolfgang J. Reus auf der Zitantenseite

Geb. 01.01.1959 in Freyung im Bayerischen Wald. Abitur, Bundeswehrdienst, 2 Semester Informatik und Elektrotechnik an der TU München, Studium der Kommunikationswissenschaft, Psychologie und Philosophie an der LMU München. Lebt als Freier Fachjournalist & Autor in München. Lesungen im In- und Ausland. 1988 - 1993, 1996 - 1998, 2000 - status quo ständiger Mitarbeiter der satirischen schweizer Zeitschrift Nebelspalter. In den 80ern Gründungsmitglied des Münchner Vereines "kunst redet" e.V. und Mitarbeiter der gleichnamigen Zeitschrift.

Parteilos. Konfessionslos. Aber keineswegs hoffnungslos!

Texte des Autors erschienen bisher in folgenden Zeitungen bzw. Zeitschriften: Augsburger Allgemeine, Darmstädter Echo, Donau-Kurier, Eulenspiegel, Die Glocke, Hannoversche Allgemeine, Frankenpost, Frankfurter Rundschau, Hess./Niedersächs. Allgemeine, Impressum, Der Literat, Mannheimer Morgen, Nebelspalter, Nordwest Zeitung, Nordkurier, Nürnberger Zeitung, Öko-Journal, Passauer Neue Presse, Die Rheinpfalz, Readers Digest, Schwäbische Zeitung, Sächsische Zeitung, Siegener Zeitung, Stern, Süddeutsche Zeitung, taz, Trierischer Volksfreund, Wochenpost uvm.

Zahlreiche Veröffentlichungen (Kurzprosa, Kurzgeschichten, Humoresken, Satiren, Dramolette, Gedichte, Aphorismen) in nationalen und internationalen Literatur- und Kunstzeitschriften sowie Anthologien.

Nachtrag vom 8. Oktober 2006:

Erst heute erfuhr ich vom Tode Wolfgang Reus', mit dem mich ein freundschaftlicher Mailkontakt verband. Zu Zeiten meiner Krankheit sandte er mir seinen "ganz persönlichen Schutzengel", der mich in meiner Genesungszeit begleitete - zwei Tage vor Wolfgang's Tod sandte ich ihm ebenfalls einen Engel, nicht wissend, wie krank Wolfgang war. Dieser Engel konnte ihm wohl nicht mehr helfen, hat ihm aber bestimmt in seiner schwersten Stunde beigestanden.

Wolfgang wird nun wissen, ob Engel männlich, weiblich, oder geschlechtslos sind - eine Frage, die wir in unseren Mails nie klären konnten…

Ein Nachruf ist auf seiner Homepage zu lesen.

Zitante 31.07.2015, 00.00 | PL

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