Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Otto Ludwig

Otto Ludwig, Spruch des Tages zum 20.05.2020

Der Mensch gibt ebenso schwer
eine Furcht auf als eine Hoffnung.

(aus: »Zwischen Himmel und Erde«)
~ Otto Ludwig ~

deutscher Schriftsteller; 1813-1865



Bildquelle: EliasSch/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 20.05.2020, 00.10 | (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

Otto Ludwig, Spruch des Tages zum 12.02.2019

Unser Reden von Humanität ist unerquicklich ohne Tat. –
Es ist unendlich schwerer,
einen einzigen Menschen glücklich zu machen,
als ein ganzes Leben lang für die Menschheit zu schwärmen.

(aus seinem Nachlaß)
~ Otto Ludwig ~

deutscher Schriftsteller; 1813-1865



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Zitante 12.02.2019, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Otto Ludwig

Stete Sonne des Glückes
Härtet den Boden:
Suche nicht Hilfe bei Glücklichen.

(aus dem Gedicht »Des Menschen Bürde«)
~ Otto Ludwig ~

deutscher Schriftsteller; 1813-1865

Zitante 12.02.2018, 04.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Otto Ludwig

Laß dich vom Verstande leiten,
aber verletze nicht die heilige Schranke des Gefühls.

(aus: »Zwischen Himmel und Erde«)
~ Otto Ludwig ~

deutscher Schriftsteller; 1813-1865

Zitante 12.12.2017, 06.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Otto Ludwig

Weisheit, du wirst Unsinn
Im Mund des Schwärmers!

(aus: »Die Makkabäer«)
~ Otto Ludwig ~

deutscher Schriftsteller; 1813-1865

Zitante 16.02.2017, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Otto Ludwig

Was in dem Munde, der es erdacht, ein Wort war,
ist in dem, der es nachspricht, schon Phrase.

(aus seinem Nachlaß)
~ Otto Ludwig ~

deutscher Schriftsteller; 1813-1865

Zitante 10.02.2016, 08.00 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Otto Ludwig

Der Verstand bückt den Kopf vor; die Phantasie legt ihn zurück.
Die Begriffe, scheint's, müssen wir an der Erde suchen;
die Poesie im Himmel.

(aus seinem Nachlaß)
~ Otto Ludwig ~

deutscher Schriftsteller; 1813-1865

Zitante 02.02.2016, 20.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Otto Ludwig

Es kann gar nicht genug gewarnt werden
vor den gefährlichen Folgen des Lebens in der Einbildung.
Weil man sich die Dinge schöner denken kann
als sie uns vorkommen in der Wirklichkeit,
so verweilt man gerne in jenem Denken…
Neben diesem immer bunter strahlenden Bild
der Dinge in der Phantasie wird nun die Wirklichkeit
immer farbloser oder mangelhafter
und das Ungenügen daran immer stärker.

(aus seinem Nachlaß)
~ Otto Ludwig ~

deutscher Schriftsteller; 1813-1865

Zitante 12.01.2016, 06.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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~ Ralph Waldo Emerson ~
(1803-1882)


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Oh, das ist - ungewollt - doppelt gemoppelt.
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Auch mit diesem Foto bekommt der Spruch aus E
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Du sagst es, Christa.Einen Moment lang musste
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Seht ihr das auch so, daß hier gleich 3 auf
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