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Tag: Michael Richter

Michael Richter

Alles ist anders als wir denken,
es ist aber auch anders als wir nicht denken.

(aus: »Wortburg« – Aphorismen [2013])
~ © Michael Richter ~

deutscher Zeithistoriker; * 1952

Zitante 22.10.2015, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Michael Richter

Die ärgerlichste Kritik
besteht in der Nennung von Fakten.

(aus: »Wortbruch«)
~ © Michael Richter ~

deutscher Zeithistoriker; * 1952

Zitante 26.08.2015, 04.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Michael Richter

Akzeptanz:
Tanz um Anerkennung.

(aus: »Wortschatz« - Aphorismen)
~ © Michael Richter ~

deutscher Zeithistoriker; * 1952

Zitante 22.08.2015, 20.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Michael Richter

Es sind meist keine Wunder,
worüber die Leute sich wundern.

(aus: »Wortbruch«)
~ © Michael Richter ~

deutscher Zeithistoriker; * 1952

Zitante 17.08.2015, 04.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Michael Richter

Nicht immer freut man sich,
manchmal freut es einen nur.

(aus: »Wortschatz«)
~ © Michael Richter ~

deutscher Zeithistoriker; * 1952

Zitante 12.08.2015, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Michael Richter, deutscher Zeithistoriker, 1952 (Biographie)

Dr. phil. Michael Richter

deutscher Zeithistoriker

* 11.12.1952 (Berlin-Ost)


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Zu den Texten von Michael Richter auf der Zitantenseite

Nach dem Abitur, das Michael Richter in Gotha/Thüringen ablegte, studierte er evangelische Theologie an der Humboldt-Universität Ost-Berlin. 1981 übersiedelte er in die Bundesrepublik. Studium der Geschichte (Schwerpunkt Osteuropa), Politischen Wissenschaft und Ev. Theologie in Hannover und Bonn. 1988 Promotion an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Bis 1993 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Osteuropäische Geschichte der Uni Bonn; seitdem ist er Zeithistoriker am Hannah-Arendt-Institut.

Michael Richter veröffentlichte Aphorismen in zahlreichen Literaturzeitschriften und Tageszeitungen des gesamten deutschsprachigen Raumes, u.a. Süddeutsche Zeitung, Neue Zuercher Zeitung, Die Welt, Hannoversche Allgemeine Zeitung, Sächsische Zeitung etc.

1993 erschien im Verbum-Verlag Berlin das Bändchen "Wortbruch" (ISBN 3-928918-06-0), zu dem Johannes Gross das Vorwort schrieb.

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Veröffentlichungen des Autors:
»Wortschatz« Aphorismen (ISBN-10: 3898124843; ISBN-13: 978-3898124843)
»Widersprüche« 1000 neue Aphorismen (ISBN-10: 3898123731; ISBN-13: 978-3898123730)
»Wortburg« - Aphorismen (ISBN-10: 3732253627; ISBN-13: 978-3732253623)
»Wortbruch« - Aphorismen (ISBN 3-928918-06-0)

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Anthologien:
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie (ISBN-10: 398128044X, ISBN-13: 978-3981280449)
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie. 2., überarbeitete und erweiterte Neuauflage (ISBN-10: 3942375125, ISBN-13: 978-3942375122)

Zitante 31.07.2015, 00.00 | PL

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