Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Hermann Friedrich Grimm

Hermann Friedrich Grimm

Jede Zeit schreibt ihre Geschichte
am wahrsten in den Kunstwerken, die sie schafft.

(zitiert in: »Blätter für deutsche Philosophie« [1933])
~ Hermann Friedrich Grimm ~
deutscher Kunsthistoriker und Publizist; 1828-1901

Zitante 25.01.2020, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Hermann Friedrich Grimm

Eine hohe künstlerische Thätigkeit ist nicht zu denken
ohne ein Volk, das nicht müde wird,
seine Künstler zu erneuten Anstrengungen anzuspornen.

(aus seinen Werken)
~ Hermann Friedrich Grimm ~
deutscher Kunsthistoriker und Publizist; 1828-1901

Zitante 06.01.2019, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Hermann Friedrich Grimm

Wo ein einziger fest sagt, was er will, fühlt das Volk,
daß eine Nötigung eintritt, entweder zu gehorchen, oder sich aufzulehnen;
wo eine Majorität befiehlt, weiß jeder, daß am nächsten Tag
der Beschluß wieder aufgehoben werden kann.

(aus seinen Werken)
~ Hermann Friedrich Grimm ~
deutscher Kunsthistoriker und Publizist; 1828-1901

Zitante 03.01.2018, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Hermann Friedrich Grimm

Man weiß so selten in Wahrheit, wo das eigentlich steckt,
was in dem Werke des Geistes uns festhält,
wo das Wort steht, das uns zwingt und dem wir gehorchen.

(zugeschrieben)
~ Hermann Friedrich Grimm ~
deutscher Kunsthistoriker und Publizist; 1828-1901

Zitante 21.05.2017, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Hermann Friedrich Grimm

Es haben zuweilen Leute etwas, was starke geistige
oder seelische Ausdünstung genannt werden könnte,
und was ihre Art anderen unerträglich macht.

(aus seinen Werken)
~ Hermann Friedrich Grimm ~
deutscher Kunsthistoriker und Publizist; 1828-1901

Zitante 08.01.2016, 06.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Hermann Friedrich Grimm

In allen Zeiten hat eine Ahnung
des Vergangenen und Zukünftigen über uns Menschen geschwebt.
Ein Gefühl kommenden Glücks oder Unheil hat unsere Schritte
vorsichtiger oder leichter gemacht.

(aus seinen Werken)
~ Hermann Friedrich Grimm ~
deutscher Kunsthistoriker und Publizist; 1828-1901

Zitante 02.08.2015, 20.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

(Für die Suche nach Autoren
bitte die "Autorenliste" in der
oberen Navigationsleiste nutzen)
2024
<<< März >>>
Mo Di Mi Do Fr Sa So
    010203
04050607080910
11121314151617
18192021222324
25262728293031
Die Liebe zu verlieren ist der einzige Verlust, den wir in diesem Leben fürchten müssen.

~ Franz von Sales ~
(1567-1622)


Ein Abospruch von
www.zitante.de
Letzte Kommentare
Anne:
Guter Spruch, der heute mehr denn je zu den V
...mehr
quersatzein:
Dieser heitere Nietzsche-Spruch passt fast no
...mehr
Marianne:
Sehr weise Worte. Liebe Grüße von Marianne
...mehr
Marianne:
Spruch und Bild strahlen Positives aus.
...mehr
Anne:
"Sich selbst zitieren" - das konnte dieser sc
...mehr
quersatzein:
Der heutige Spruch, liebe Christa, und das ve
...mehr
Helga:
Was für ein schönes und harmonische
...mehr
Marianne:
Selbstliebe und Nächstenliebe gehör
...mehr
Anne:
Feiner Humor! Ich bin auch dafür, dass d
...mehr
quersatzein:
Das ist so schön formuliert und deckt si
...mehr
Achtung!
Diese Seite unterliegt dem Urheberrecht.
Es ist deshalb nicht erlaubt,
ohne meine Zustimmung
Beiträge zu kopieren und
anderweitig zu veröffentlichen.
Kontakt: siehe Impressum