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Marianne:Diese Erkenktnis gab es bereits im 19. Jahrhu
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mehr Zitante Christa:Der vollständige Absatz, aus dem das Zit
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mehr Zitante Christa:Das war auch immer mein Motto: Erziehung zu H
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mehr Anne:Das ist auch heute noch so und nicht anders,
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mehr quersatzein:Diese Aussage ist so aktuell wie damals und m
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mehr Helga:Oh ja, ich liebe die Gedichte und Sprüch
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mehr Marianne:Dieses Leuchten von Mohn und Kornblumen vermi
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mehr quersatzein:Wie schön!Die leuchtenden Sommerfarben (
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mehr Anne:Ein Spruch, der mir gefällt - ebenso wie
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Andere beneiden uns um unsere Sprache, können wir doch mit einem Wort sagen, wozu andere Sätze brauchen. Gleichzeitig haben wir aber das Problem, dass eine Bedeutung durch mehrere Worte ausgedrückt werden kann und somit Emotionen geweckt, verschieden interpretiert werden. Der „Sinn“ mag der Selbe sein, die Empfindung für die Betrachter dennoch verschieden.
Wir kennen das ja auch von unseren Dialekten. Das „Scheißerle“ im Schwäbischen ist eine Liebkosung und kann in einem anderen Dialekt ein Beleidigung sein.
Sprache, wie wir sie kennen, gab es vor Luther nicht und scheint sich auf der Straße mittlerweile „aufzulösen“.
vom 20.07.2016, 21.20