(Für die Suche nach Autoren
bitte die "Autorenliste" in der
oberen Navigationsleiste nutzen)
Letzte Kommentare
Marianne:Dieser Satz, in die Praxis ungesetzt, kann Ve
...
mehr Anne:Oh ja, das stimmt! Passendes Foto zum Spruch.
...
mehr quersatzein:Das Bonmot von Werner Mitsch gefällt mir auc
...
mehr Achim:das ist so unsagbar wahr, wie auch das Zitat
...
mehr Marianne:Krieg hat noch nie Probleme gelöst, Verhandl
...
mehr Marianne:Krieg hat noch nie Probleme gelöst, Verhandl
...
mehr quersatzein:Welch köstliches Bild, das zusammen mit dem
...
mehr Anne:Dem ersten Satz würde ich mich nicht anschli
...
mehr Marianne:Was für ein liebevoller Wunsch, danke! Möge
...
mehr Anne:Danke, liebe Christa. Hat jetzt schon geklapp
...
mehr
Achtung!
Diese Seite unterliegt dem Urheberrecht.
Es ist deshalb nicht erlaubt,
ohne meine Zustimmung
Beiträge zu kopieren und
anderweitig zu veröffentlichen.
Kontakt: siehe Impressum
Erstaunlich, wie drei Worte (Wörter? – ich werde das nie kapieren!) so überzeugen können!
Als total unbegabte Bastlerin habe ich das Eierfärben immer gehaßt. Ich erinnere mich an Bastelnachmittage im Kindergarten meiner Tochter, gemeinsam mit den anderen Müttern, die durchaus Geschick darin entwickelten. Ich konnte genau beobachten, was den anderen durch den Kopf ging: »Was will man auch von einer Mutter, die ganztägig berufstätig ist, anderes erwarten, sie hat nur keine Lust, sich um das Kind zu kümmern...«. Wir wohnten in einer sehr ländlich geprägten Gegend, Ende der 70er/Anfang der 80er Jahre.
Gefärbte Eier, die mir augrund ihrer Einfachheit sehr gut gefielen, sah ich mal im Schwarzwald. Es wurden kleine Frühlingsblätter auf das Ei befestigt (geklebt? gebunden?) und diese wurden in Wasser mit den braunen Zwiebelschalen gekocht. Dort, wo die Blättchen angebracht waren, blieb das Ei hell, ansonsten verfärbte es sich mittel- bis dunkelbraun.
Danke euch für die "auf den Punkt gebrachte" Kommentare,
ganz liebe Grüße in die neue Woche!
vom 18.04.2022, 19.11