Ausgewählter Beitrag

Leon R. Tsvasman, Medienphilosoph, * 1968 (Biographie)

Dr. Leon R. Tsvasman

Denker, Künstler und Autor

* 28.12.1968



Zu den Texten von Leon R. Tsvasman auf der Zitantenseite

Dr. Tsvasman wurde im sowjetischen Ural geboren. Er verpflichtete sich bereits in jungen Jahren dem Wesen der Dinge. Nach dem englischen Sprachgymnasium und der naturwissenschaftlich orientierten Hochschulreife, machte er 1987 seine erste Studienerfahrung der Humanmedizin. Nach Jahren schulischer Reportertätigkeit studierte er an der Moskauer Lomonossow-Universität.

In Deutschland absolvierte Tsvasman 1997 ein Magisterstudium in Kommunikationswissenschaften, Anglistik, Politik an den Universitäten Essen und Bonn, dem - nach konzeptioneller Tätigkeit in PR-Aganturen - ein 2003 erfolgreich absolviertes Promotionsstudium an der Universität Münster folgte.

Bis Anfang 2000 wirkte Tsvasman überwiegend aufklärerisch, machte sich auch als innovativer Vordenker u.a. mit eigener Sprachlernmethode einen Ruf, veröffentlichte eine Reihe belletristischer Experimente (darunter die 2002 erschiene Novelle "Die Sabotage"), Sachbücher (ein Lehrbuch, Monografien u.a.) und kuratorische Kunstkataloge (z.B. Orientierungsräume von 2009).

Tsvasman versteht sich als Vertreter des kybernetisch inspirierten Konstruktivismus. Seine aktuellen Buchpublikationen widmen sich den interdisziplinär fundierten Visionen zu gesellschaftlichen Potenzialen von Künstlicher Intelligenz: „AI-Thinking: Dialog eines Vordenkers und eines Praktikers über die Bedeutung künstlicher Intelligenz“ (2019) und „Infosomatische Wende: Impulse für intelligentes Zivilisationsdesign“ (2021) mit Konzepten wie Sapiokratie etc.

Als Autor äußert sich Tsvasman über aphoristische Essays, crossmediale Literaturprojekte sowie über seine kuratorischen und künstlerische Projekte Orientierungsräume, EntZEITlicht Poesie Festival, Bildende und Konzeptkunst sowie Kunstflow Social Art u.a.

Zitante zitiert im Wesentlichen aus Manuskripten, die der Autor ihr von Zeit zu Zeit zusendet.

Zitante 31.07.2015, 00.00

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~ Franz von Baader ~
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