Ausgewählter Beitrag

Jürgen Wilbert, Spruch des Tages zum 22.06.2016

Wenn sich jemand etwas auf die Fahne schreibt,
sollte er wissen, woher der Wind weht.

(aus: »Kopfwehen - Denk Anstößiges«)
~ © Jürgen Wilbert ~

deutscher Literat und Aphoristiker; * 1945


(Klick hier, um den Spruch des Tages als Spruchkarte zu verschicken)

Zitante 22.06.2016, 00.05

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Kommentare zu diesem Beitrag

3. von O. Fee

Reverse-Windräder.
Genau, liebe Christa: Du greifst eine Lieblingsidee von mir auf. Wenn immer wieder der Zustand beklagt wird, dass so viele Windräder beim Energieüberschuss abgeschaltet werden müssen, sage ich: Der in den Kohlekraftwerken produzierte Stromüberschuss sollte bei Windstille in die Offshore-Windräder gespeist werden, die dann nicht als Dynamo sondern als Elektromotor fungieren und als solche Wind für die Segler produzieren. Und in unserer Wohlstandsgesellschaft freuen sich wieder alle: die Stromproduzenten, die Politiker (dass sie mit dem erneuerbaren Energiegesetz doch nicht so kläglich versagt haben) und vor allem die Segler.

(PS: Ich bin seit Wochen von der Verteilerliste verschwunden. Könntest Du mich bitte wieder daraufsetzen? Vielen Dank.)


vom 22.06.2016, 22.28
Antwort von Zitante:

Und wenn man dann auch noch diese Hotelschiffe mit entsprechender Energie versorgen könnte, wäre die Begeisterung noch größer ;-)

Ich habe den Newsletterversand für Deine Mailadresse wieder freigeschaltet. Seit dem 26.05.2016 war sie als "Unbekannter Empfänger" in der Verteilerliste markiert. Das passiert dann und wann und ich habe noch keine Erklärung gefunden, weshalb manche Mailadressen diese Rückmeldung geben.

Falls Du weiterhin keinen Empfang hast, melde Dich bitte nochmals!
2. von SM

Genau, O. Fee; es sei denn, man hat eine Windmaschine an Bord und kann sich selbst helfen..

vom 22.06.2016, 17.00
Antwort von Zitante:

Vielleicht kommt ja mal jemand auf die Idee, diese Offshore-Windräder dazu zu nutzen, den Seglern, Surfern etc. etwas Energie zu liefern ?
1. von O. Fee

Und man könnte hinzufügen:
Man soll sich nichts auf die Fahne schreiben, wenn der Wind nicht weht, da die Botschaft unleserlich bleibt. In einer solchen Situation hilft Segelsetzen zum Aufbruch zu neuen Ufern noch weniger.


vom 22.06.2016, 02.17
Antwort von Zitante:

... und wenn dann auch noch geistige Windstille herrscht und sich kein Gedanke bewegt... ;-)
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Bevor man etwas brennend begehrt, soll man das Glück dessen prüfen, der es besitzt.

~ La Rochefoucauld ~
(1613-1680)


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