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Ich würde sogar so weit gehen und zu behaupten, dass das Geld nicht der Fährmann, sondern das Meer selbst ist. Hierbei gilt m. E. auch das Archimedes’sche Prinzip: „Auf den Finanzmeeren und –flüssen navigierend verliert ein jeder so viel an Sorgen und Problemen wie das von ihm von der Öffentlichkeit verdrängte (abgezweigte oder zugestandene) Geldvolumen.“ Für das Navigieren ist natürlich ein jeder selbst verantwortlich, und selbstverständlich kann auch ein großer Geldverdränger in Sturm oder auf Untiefen geraten.
vom 18.09.2016, 17.22