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Man verbringt die eine Hälfte des Lebens damit, sich das Glück zu erhoffen, und die andere, eine Hoffnung zu vermissen.~ Théodore Simon Jouffroy ~
(1796-1842)
Ein Abospruch von
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Marianne:Sehr schönes Wortspiel und gutes Bild dazu.A
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mehr Marianne:Oftmals zu groß und beeinflussend,denkt Mar
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mehr Marianne:Nicht zu vergessen, kann sehr belastend sein,
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mehr Anne:So ist es, liebe Christa. Der Harald Schmidt,
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mehr Anne:Harald Schmid? Hm; den Namen kenne ich doch..
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mehr Marianne:Da kann ich dem Herrn Wilde nur zustimnen.Wen
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mehr Dr. Georg Ramsauer:Sehr guter Spruch
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Warum sollte man dieses Glück verschweigen?
Ich finde, man sollte die sozial-abhängigen nicht in dem Irrglauben belassen, sie seien glücklicher als manche (Teilzeit-)Einsame. ... das erhält nur ihre Dämonisierungen, die wiederum Nährboden für Kriege in sich tragen. Glaube ich. Besser wäre es, Gelegenheiten zu nutzen, solche "Gruppen-Menschen" damit zu irritieren. Und ich meine, die Zeit ist genau dafür gekommen. Auch durch den Joker-Film. Irgendwie. Aber wahrscheinlich sollte ich mir meine Worte hier am meisten selbst zu Herzen nehmen. Vielleicht bin ich auch deshalb nur dazu fähig.
vom 29.09.2020, 21.39