Worte des Tages:
Mutter Staat
getan:
erst einen Monteur des kaputten Küchengeräteherstellers bestellt (konnte erst am Freitag kommen), dann einen Klempner um Hilfe gebeten (der kam gleich) und die Ursache des Problems festgestellt: Nicht das Gerät ist kaputt, sondern der Druck in der Wasserleitung war aufgrund eines mechanischen Defekts der Anschlußarmatur zu gering; vorläufige Instandsetzung, nächste Woche wird die Armatur ersetzt; den ersten Monteur wieder abbestellt...
gefreut:
daß es Handwerker gibt, die einem die Treue, die man zu ihnen pflegt, auch danken
gedacht:
manche Menschen denken einfach ver"quer"
gegessen:
Müsli; Gemüsepfanne, diesmal: Möhren, Tomaten, Zwiebeln, Paprika, Herbes de Provence
gehört:
mp3-Player: Stefan Ahnhem_Fabian Risk-04_Zehn Stunden tot (weitergehört, es wird kompliziert)
bewegt:
Ergometer: 3 x 30 Minuten
Draußen: gar nicht
Kontakte (in echt):
der Liebste; der Klempner
.
Liebe Christa, ich tue mich auch schwer damit Dinge loszulassen. Daher hat sich viel angesammelt. Irgendwann kommt der Zeitpunkt, wo es nötig wird dafür. Wir möchten unseren Kindern nicht zumuten, später eine große Anzahl nicht mehr benötigter Sachen von uns entsorgen zu müssen.
Die Entscheidung, was gehen darf und woran wir "hängen", fällt in der Tat schwer. Trotzdem empfinde ich es als eine Art "Aufräumen", auch für die Seele.
Jeden Tag dürfen je nach Datum eine Anzahl Dinge gehen, so dass es am 31.1.21 31 Sachen wären. Ich bin gepannt, wie konsequent ich das durchziehe. Bisher klappt es gut:). Diese Aktion kann je nach Lust und Liebe wiederholt bzw. fortgesetzt werden.
Liebe Grüße
Marianne
vom 08.01.2021, 14.27
Liebe Marianne, das waren auch die Gedanken meiner Mutti: Du sollst so wenig Probleme wie möglich mit meinem (materiellen/ideellen) Nachlaß haben.
Jeden Tag ein einzelnes Teil entsorgen – das ist eine gute Idee! Allerdings wäre ich damit wahrscheinlich mehrere Jahre beschäftigt. Ich denke trotzdem mal darüber nach, Danke für den Tipp.
Liebe Grüße zu Dir!