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Anne:Der Meinung bin ich auch! Ich mag keine lange
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mehr Marianne:Danke ,liebe Christa, das wünsche ich dir un
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mehr Anne:Danke für den schönen Spruch heute; ein Wun
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mehr Gerald:Habe heute die Newsletter vermisst, die ich j
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mehr Helga:Danke liebe Christa,auch ich wünsche dir und
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mehr quersatzein:Danke, liebe Christa.Ein schönes und beglüc
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mehr Marianne:Das sind wahre Worte. Wenn wir selbst nicht g
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mehr quersatzein:Das hört sich gut an. Solche Zugeständnisse
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mehr Anne:Auf jeden Fall;))!Gruß - Anne
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mehr Helmut Peters :Super!! ???
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Andere beneiden uns um unsere Sprache, können wir doch mit einem Wort sagen, wozu andere Sätze brauchen. Gleichzeitig haben wir aber das Problem, dass eine Bedeutung durch mehrere Worte ausgedrückt werden kann und somit Emotionen geweckt, verschieden interpretiert werden. Der „Sinn“ mag der Selbe sein, die Empfindung für die Betrachter dennoch verschieden.
Wir kennen das ja auch von unseren Dialekten. Das „Scheißerle“ im Schwäbischen ist eine Liebkosung und kann in einem anderen Dialekt ein Beleidigung sein.
Sprache, wie wir sie kennen, gab es vor Luther nicht und scheint sich auf der Straße mittlerweile „aufzulösen“.
vom 20.07.2016, 21.20