Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: William Ellery Channing

William Ellery Channing

Schwierigkeiten sind dazu da, um wachzurütteln,
nicht um zu entmutigen.
Der menschliche Geist entwickelt sich stark durch Konflikte.

{Difficulties are meant to rouse, not discourage.
The human spirit is to grow strong by conflict.}

(aus seinen Werken)
~ William Ellery Channing ~
US-amerikanischer Geistlicher und Schriftsteller, prägte den Transzendentalismus in New England; 1780-1842

Zitante 28.10.2020, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

William Ellery Channing

Alle edlen Begeisterungen
durchlaufen eine fieberhafte Phase
und werden dann weiser und gelassener.

{All noble enthusiasms
pass through a feverish stage,
and grow wiser and more serene.

(zugeschrieben)
~ William Ellery Channing ~
US-amerikanischer Geistlicher und Schriftsteller, prägte den Transzendentalismus in New England; 1780-1842

Zitante 07.04.2019, 02.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

William Ellery Channing

Nichts von dem, was wir an Erfahrung gewonnen haben,
wird jemals verloren gehen.

(zugeschrieben)
~ William Ellery Channing ~
US-amerikanischer Geistlicher und Schriftsteller, prägte den Transzendentalismus in New England; 1780-1842

Zitante 07.04.2018, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

William Ellery Channing

Jeder von uns ist dazu verpflichtet, seinen eigenen Charakter zu haben;
so zu sein, wie niemand anderes
und zu tun, was kein anderer tun kann.

{Each of us is meant to have a character all our own,
to be what no other can exactly be,
and do what no other can exactly do.}

(zugeschrieben)
~ William Ellery Channing ~
US-amerikanischer Geistlicher und Schriftsteller, prägte den Transzendentalismus in New England; 1780-1842

Zitante 17.04.2017, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

William Ellery Channing

Die Welt wird durch Überzeugungen regiert.

{The world is governed by opinion.}

(zugeschrieben)
~ William Ellery Channing ~
US-amerikanischer Geistlicher und Schriftsteller, prägte den Transzendentalismus in New England; 1780-1842

Zitante 06.04.2016, 08.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

William Ellery Channing

Die Reichen begnügen sich damit, daß sie den Notleidenden Almosen geben.
Sie denken nicht an die verderblichen Gaben, mit denen sie
unaufhörlich die Armen beschenken.
Sie denken nicht daran, daß ihre Vergötterung des äußeren Wohlstandes
und ihr Verachten der niederen Stellung den Übervorteilten die Überzeugung beibringt,
daß es auf der Welt nur ein Heil gibt –
den Reichtum, das nämliche, dessen die Armen beraubt sind.

(zugeschrieben)
~ William Ellery Channing ~
US-amerikanischer Geistlicher und Schriftsteller, prägte den Transzendentalismus in New England; 1780-1842

Zitante 10.02.2016, 20.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

(Für die Suche nach Autoren
bitte die "Autorenliste" in der
oberen Navigationsleiste nutzen)
2024
<<< Juli >>>
Mo Di Mi Do Fr Sa So
01020304050607
08091011121314
15161718192021
22232425262728
293031    
Jeder sehnt sich nun einmal nach dem, was nicht für ihn bestimmt ist.

~Paul Ernst~
(1866-1933)


Ein Abospruch von
www.zitante.de
Letzte Kommentare
Marianne:
Dieser Satz, in die Praxis ungesetzt, kann Ve
...mehr
Anne:
Oh ja, das stimmt! Passendes Foto zum Spruch.
...mehr
quersatzein:
Das Bonmot von Werner Mitsch gefällt mir auc
...mehr
Achim:
das ist so unsagbar wahr, wie auch das Zitat
...mehr
Marianne:
Krieg hat noch nie Probleme gelöst, Verhandl
...mehr
Marianne:
Krieg hat noch nie Probleme gelöst, Verhandl
...mehr
quersatzein:
Welch köstliches Bild, das zusammen mit dem
...mehr
Anne:
Dem ersten Satz würde ich mich nicht anschli
...mehr
Marianne:
Was für ein liebevoller Wunsch, danke! Möge
...mehr
Anne:
Danke, liebe Christa. Hat jetzt schon geklapp
...mehr
Achtung!
Diese Seite unterliegt dem Urheberrecht.
Es ist deshalb nicht erlaubt,
ohne meine Zustimmung
Beiträge zu kopieren und
anderweitig zu veröffentlichen.
Kontakt: siehe Impressum