Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Theodor Storm

Theodor Storm, Spruch des Tages zum 23.11.2021

Genießen! Gefährliches Wort!
Wir dürfen wohl genießen im Leben,
aber wir leben doch nicht, um zu genießen,
sondern um uns auszubilden.

(aus einem Brief an seine Braut Constanze Esmarch)
~ (Hans) Theodor (Woldsen) Storm ~
deutscher Jurist und Schriftsteller, Lyriker und Autor von Novellen und Prosa des deutschen Realismus; 1817-1888

Zitante 23.11.2021, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Theodor Storm

Menschen dürfen ja nicht
gedankenlos in den Tag hinein leben.

(aus einem Brief an Constanze Esmarch)
~ (Hans) Theodor (Woldsen) Storm ~

deutscher Jurist und Schriftsteller, Lyriker und Autor von Novellen und Prosa des deutschen Realismus; 1817-1888

Zitante 14.09.2019, 16.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Theodor Storm

Verstand und Gemüt:
beides verlange ich von meinen Freunden,
denn der Verstand allein versteht selten,
was das Herz spricht.

(aus einem Brief an Therese Rowohl, März 1838)
~ (Hans) Theodor (Woldsen) Storm ~

deutscher Jurist und Schriftsteller, Lyriker und Autor von Novellen und Prosa des deutschen Realismus; 1817-1888

Zitante 14.09.2018, 16.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Theodor Storm

Wollen wir uns nicht alle erdenkbare Liebe erweisen, solange wir noch leben?
Wir wissen ja nicht, wie lange uns das noch vergönnt sein wird.

(zugeschrieben)
~ (Hans) Theodor (Woldsen) Storm ~

deutscher Jurist und Schriftsteller, Lyriker und Autor von Novellen und Prosa des deutschen Realismus; 1817-1888

Zitante 14.03.2018, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Theodor Storm

Wir können wohl das Glück entbehren,
aber nicht die Hoffnung.

(aus einem Brief an Margarethe Mörike)
~ (Hans) Theodor (Woldsen) Storm ~

deutscher Jurist und Schriftsteller, Lyriker und Autor von Novellen und Prosa des deutschen Realismus; 1817-1888

Zitante 10.09.2016, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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Das Glück gibt vielen zu viel, aber keinem genug.

~ Martial ~
(40-104 n. Chr.)


Ein Abospruch von
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