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Tag: Susette Gontard

Susette Gontard, Spruch des Tages zum 17.04.2020

Stille Ergebenheit! Vertrauen auf das Herz,
auf den Sieg des Wahren und Besten,
dem wir uns hingeben.
Und wir könnten untergehen?

(aus einem Brief an Friedrich Hölderlin)
~ Susette Gontard ~, geb. Borkenstein
die große Liebe des Dichters Friedrich Hölderlin, der sie als "Diotima" in seinen Gedichten und in seinem Roman Hyperion verewigte; 1769-1802

Bildquelle: pixel2013/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 17.04.2020, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Susette Gontard

Ich weine wohl oft bittre, bittre Tränen,
aber eben diese Tränen sind es,
die mich erhalten.

(aus einem Brief an Friedrich Hölderlin)
~ Susette Gontard ~, geb. Borkenstein
die große Liebe des Dichters Friedrich Hölderlin, der sie als „Diotima“ in seinen Gedichten und in seinem Roman Hyperion verewigte; 1769-1802

Zitante 09.02.2019, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Susette Gontard

Die Leidenschaft der höchsten Liebe
findet wohl auf Erden ihre Befriedigung nie.

(aus einem Brief an Friedrich Hölderlin)
~ Susette Gontard ~, geb. Borkenstein
die große Liebe des Dichters Friedrich Hölderlin, der sie als „Diotima“ in seinen Gedichten und in seinem Roman Hyperion verewigte; 1769-1802

Zitante 12.02.2017, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Susette Gontard

Schlafe sanft,
und lass mein Bild dich umschweben.

(aus einem Brief an Friedrich Hölderlin)
~ Susette Gontard ~, geb. Borkenstein
die große Liebe des Dichters Friedrich Hölderlin, der sie als „Diotima“ in seinen Gedichten und in seinem Roman Hyperion verewigte; 1769-1802

Zitante 07.02.2016, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Susette Gontard

… aber Du kennst mich ja und Du hast tausend Beweise,
wie mein Herz Dir hingegeben ist; und Du weißt,
daß man, wenn man gegen die Liebe fehlt,
sich selbst am meisten verwundet.

(aus einem Brief an Friedrich Hölderlin)
~ Susette Gontard ~, geb. Borkenstein
die große Liebe des Dichters Friedrich Hölderlin, der sie als „Diotima“ in seinen Gedichten und in seinem Roman Hyperion verewigte; 1769-1802

Zitante 29.12.2015, 16.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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Die Ruhe der Seele ist ein herrliches Ding und die Freude an sich selbst.

~ J. W. von Goethe ~
(1749-1832)


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das ist so unsagbar wahr, wie auch das Zitat
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