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Tag: Jean Paul Marat

Jean Paul Marat

Die Freiheit, alles zu sagen zu dürfen,
hat nur unter denjenigen Feinde,
die sich die Freiheit vorbehalten, alles tun zu dürfen.

{La liberté de tout dire
n'a d'ennemis que ceux qui veulent se réserver
la liberté de tout faire.}

(aus: »Dénonciation à la nation«)
~ Jean Paul Marat ~

Arzt, Naturwissenschaftler und Verfasser naturwissenschaftlicher und politischer Schriften während der Französischen Revolution; 1743-1793

Zitante 24.05.2019, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Jean Paul Marat

Es ist eine der beliebtesten Maximen der Regierung,
daß es unmöglich wäre, die Menschen zu unterwerfen,
wenn sie sich zu wohl fühlen.

{C'est une des maximes favorites du gouvernement
que si les peuples étaient trop à leur aise,
il serait impossible de les soumettre au joug.}

(aus: »Die Ketten der Sklaverei (Les Chaînes de l'esclavage)«)
~ Jean Paul Marat ~

Arzt, Naturwissenschaftler und Verfasser naturwissenschaftlicher und politischer Schriften während der Französischen Revolution; 1743-1793

Zitante 24.05.2018, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Jean Paul Marat

Es scheint, dass es das unabänderliche Los des Menschen ist,
nirgendwo frei sein zu können:
überall werden die Fürsten zu Despoten und die Völker zu Sklaven.

(zugeschrieben)
~ Jean Paul Marat ~

Arzt, Naturwissenschaftler und Verfasser naturwissenschaftlicher und politischer Schriften während der Französischen Revolution; 1743-1793

Zitante 27.06.2017, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Jean Paul Marat

Die Größe der Untat macht den einzigen Unterschied
zwischen einem Eroberer und einem Räuber.

{La grandeur du crime est la seule différence
qu'il y ait entre un conquérant et un brigand.}

(aus: »Les Chaînes de l'esclavage«)
~ Jean Paul Marat ~

Arzt, Naturwissenschaftler und Verfasser naturwissenschaftlicher und politischer Schriften während der Französischen Revolution; 1743-1793

Zitante 23.05.2016, 16.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Jean Paul Marat

Wir marschieren gegen den Feind, aber
wir werden hinter unserem Rücken nicht die Räuber zurücklassen,
damit sie unsere Weiber und Kinder abschlachten!

(aus seinen Schreiben)
~ Jean Paul Marat ~

Arzt, Naturwissenschaftler und Verfasser naturwissenschaftlicher und politischer Schriften während der Französischen Revolution; 1743-1793

Zitante 03.05.2016, 04.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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30      
Ein Augenblick tilgt jahrelange Gunst; ein Wort zerstört, was Taten mühsam schufen.

~ Joseph Auffenberg ~
(1798-1857)


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Was für schöne Worte und das Bild u
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Stimmt! Bei mir ist das jedenfalls so. Ich ko
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Für mich ist das sehr stimmig:Der neunte Hoc
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