Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Emanuel Wertheimer

Emanuel Wertheimer

Es gibt Gesetze,
die auf die Anklagebank gehören.

{Il y a des lois
qui devraient être mises au banc des accusés.}

(aus: »Aphorismen (Pensées et Maximes)«
~ Emanuel Wertheimer ~

deutsch-österreichischer Philosoph und
Aphoristiker ungarischen Ursprungs; 1846-1916

Zitante 03.03.2024, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Emanuel Wertheimer

Blindes Vertrauen schenkt man nur
nach sorgfältigst getroffenen Vorsichtsmaßregeln.

{On ne nous honore d'une confiance aveugle
qu'après avoir soigneusement pris les plus grandes précautions.

(aus: »Aphorismen (Pensées et Maximes)«
~ Emanuel Wertheimer ~

deutsch-österreichischer Philosoph und
Aphoristiker ungarischen Ursprungs; 1846-1916

Zitante 03.02.2024, 16.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Emanuel Wertheimer

Denen schenken wir gerne,
die mehr schenken können als wir.

{Nous donnons volontiers à celui
qui peut donner plus que nous.}

(aus: »Aphorismen (Pensées et Maximes)«
~ Emanuel Wertheimer ~

deutsch-österreichischer Philosoph und
Aphoristiker ungarischen Ursprungs; 1846-1916

Zitante 03.01.2024, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Emanuel Wertheimer

Das Leben ist selten das wert,
was es kostet.

{La vie vaut rarement
ce qu'elle coûte.}

(aus: »Aphorismen (Pensées et Maximes)«
~ Emanuel Wertheimer ~

deutsch-österreichischer Philosoph und
Aphoristiker ungarischen Ursprungs; 1846-1916

Zitante 03.12.2023, 16.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Emanuel Wertheimer

Das Alter setzt uns allen Demütigungen aus,
wenn wir ihm nicht Eigenschaften verleihen,
die der Jugend versagt sind.

{La vieillesse nous expose à toutes les humiliations,
si nous ne lui prêtons
des qualités refusées à la jeunesse.}

(aus: »Aphorismen (Pensées et Maximes)«
~ Emanuel Wertheimer ~

deutsch-österreichischer Philosoph und
Aphoristiker ungarischen Ursprungs; 1846-1916

Zitante 03.11.2023, 15.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Emanuel Wertheimer, Spruch des Tages zum 03.10.2023

Es gehört mehr Phantasie dazu, sich unsre Kleinheit,
als sich die Größe der Gestirne vorzustellen.

{Il faut plus de fantaisie pour nous représenter notre petitesse
que pour nous imaginer la grandeur des astres.}

(aus: »Aphorismen« [Pensées et Maximes])
~ Emanuel Wertheimer ~

deutsch-österreichischer Philosoph und
Aphoristiker ungarischen Ursprungs; 1846-1916



Bildquelle: EvgeniT/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 03.10.2023, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Emanuel Wertheimer

Die falschen wären kaum zu durchschauen,
würden sie die Aufrichtigkeit nicht übertreiben.

{Les tartufes ne seraient démasqués qu'avec peine,
s'ils n'exagéraient pas la sincérité.}

(aus: »Aphorismen (Pensées et Maximes)«
~ Emanuel Wertheimer ~

deutsch-österreichischer Philosoph und
Aphoristiker ungarischen Ursprungs; 1846-1916

Zitante 03.09.2023, 15.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Emanuel Wertheimer

Am meisten erbarmt sich des Unglücklichen
noch die Hoffnung. 

{Celle qui a le plus pitié des malheureux,
c'est encore l'Espérance.}

(aus: »Aphorismen (Pensées et Maximes)«
~ Emanuel Wertheimer ~

deutsch-österreichischer Philosoph und
Aphoristiker ungarischen Ursprungs; 1846-1916

Zitante 26.07.2023, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Emanuel Wertheimer, Spruch des Tages zum 26.03.2023

Den Schlaf
kann kein Glücklicher schätzen.

{Pas d'heureux
qui sache apprécier le sommeil.}

(aus: »Aphorismen [Pensées et Maximes]«)«
~ Emanuel Wertheimer ~

deutsch-österreichischer Philosoph und
Aphoristiker ungarischen Ursprungs; 1846-1916



Bildquelle: Katniss12/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 26.03.2023, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Emanuel Wertheimer

Das Testament ist der uneigennützigste Akt des Lebens:
man vergißt dabei ganz sich selbst.

{Le testament est l'acte le moins égoïste de la vie,
on s'y oublie tout à fait.}

(aus: »Aphorismen (Pensées et Maximes)«
~ Emanuel Wertheimer ~

deutsch-österreichischer Philosoph und
Aphoristiker ungarischen Ursprungs; 1846-1916

Zitante 24.11.2022, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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~ Søren Kierkegaard ~
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