Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: August Friedrich Ernst Langbein

August Friedrich Ernst Langbein

Tadeln können alle Thoren,
aber besser machen nicht.

(aus dem Gedicht: »Die neue Eva«)
~ August Friedrich Ernst Langbein ~
deutscher Dichter und Romanschriftsteller, zu seiner Zeit viel gelesen; 1757-1835

Zitante 25.07.2022, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

August Friedrich Ernst Langbein

Man gucke doch nicht immer in das Buch!
Auch auf dem Markt erschallt manch guter Spruch.

(aus seinen Werken)
~ August Friedrich Ernst Langbein ~

deutscher Dichter und Romanschriftsteller, zu seiner Zeit viel gelesen; 1757-1835

Zitante 06.09.2019, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

August Friedrich Ernst Langbein

Weine nicht mehr, gute Seele !
Kummer lockt entfloh'nes Glück
Nimmer aus der öden Höhle
Der Vergangenheit zurück.

(aus dem Gedicht: »Trostlied an Amalien«)
~ August Friedrich Ernst Langbein ~

deutscher Dichter und Romanschriftsteller, zu seiner Zeit viel gelesen; 1757-1835

Zitante 06.09.2018, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

August Friedrich Ernst Langbein

Zwischen dem Begehren und der Befriedigung liegt stets das Bestreben;
ist dieses redlich und auf vernünftige Überzeugung begründet,
so wird die Befriedigung eine wahrhafte, eine glückliche sein.

(aus: »Im Parlamentsalbum«)
~ August Friedrich Ernst Langbein ~

deutscher Dichter und Romanschriftsteller, zu seiner Zeit viel gelesen; 1757-1835

Zitante 08.09.2017, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

August Friedrich Ernst Langbein

Was läuft, als ob es fliege?
Die Lüge.
Doch möcht sie auch noch schneller sein,
Ihr folgt die Wahrheit und holt sie ein.

(zugeschrieben)
~ August Friedrich Ernst Langbein ~

deutscher Dichter und Romanschriftsteller, zu seiner Zeit viel gelesen; 1757-1835

Zitante 03.09.2016, 20.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

August Friedrich Ernst Langbein

Das verschweigt des Sängers Höflichkeit.

(aus: »Die Weissagung«)
~ August Friedrich Ernst Langbein ~

deutscher Dichter und Romanschriftsteller, zu seiner Zeit viel gelesen; 1757-1835

Zitante 12.11.2015, 22.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

(Für die Suche nach Autoren
bitte die "Autorenliste" in der
oberen Navigationsleiste nutzen)
2024
<<< Juli >>>
Mo Di Mi Do Fr Sa So
01020304050607
08091011121314
15161718192021
22232425262728
293031    
Wie oft verglimmen die gewaltigsten Kräfte, weil kein Wind sie anbläst.

~ Jeremias Gotthelf ~
(1797-1854)


Ein Abospruch von
www.zitante.de
Letzte Kommentare
Marianne:
Dieser Satz, in die Praxis ungesetzt, kann Ve
...mehr
Anne:
Oh ja, das stimmt! Passendes Foto zum Spruch.
...mehr
quersatzein:
Das Bonmot von Werner Mitsch gefällt mir auc
...mehr
Achim:
das ist so unsagbar wahr, wie auch das Zitat
...mehr
Marianne:
Krieg hat noch nie Probleme gelöst, Verhandl
...mehr
Marianne:
Krieg hat noch nie Probleme gelöst, Verhandl
...mehr
quersatzein:
Welch köstliches Bild, das zusammen mit dem
...mehr
Anne:
Dem ersten Satz würde ich mich nicht anschli
...mehr
Marianne:
Was für ein liebevoller Wunsch, danke! Möge
...mehr
Anne:
Danke, liebe Christa. Hat jetzt schon geklapp
...mehr
Achtung!
Diese Seite unterliegt dem Urheberrecht.
Es ist deshalb nicht erlaubt,
ohne meine Zustimmung
Beiträge zu kopieren und
anderweitig zu veröffentlichen.
Kontakt: siehe Impressum