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Tag: Anatoli Wassiljewitsch Lunatscharski

Anatoli Wassiljewitsch Lunatscharski, Spruch des Tages zum 02.05.2022

Bedenke, daß ein noch so guter und kluger Mensch,
wenn er zum Fanatiker einer Idee wird
– und sei es die höchste und schönste –
sich in ein böses und beschränktes Wesen verwandelt.

(aus: »Faust und die Stadt«)
~ Anatoli Wassiljewitsch Lunatscharski ~
russischer Kulturpolitiker, Marxist und Schriftsteller; 1875-1933

Zitante 02.05.2022, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Anatoli Wassiljewitsch Lunatscharski

Vermenge nicht
Klugheit mit Verschlagenheit,
Mannesmut nicht mit Hasard
und Ideale nicht mit Ehrgeiz.

(aus: »Faust und die Stadt«)
~ Anatoli Wassiljewitsch Lunatscharski ~

russischer Kulturpolitiker, Marxist und Schriftsteller; 1875-1933

Zitante 23.11.2019, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Anatoli Wassiljewitsch Lunatscharski

Es gibt etwas Höheres als Moral und selbst als die Logik...
das ist das Leben, das wachsen will.

(aus: »Faust und die Stadt«)
~ Anatoli Wassiljewitsch Lunatscharski ~

russischer Kulturpolitiker, Marxist und Schriftsteller; 1875-1933

Zitante 23.11.2018, 16.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Anatoli Wassiljewitsch Lunatscharski

Also ist der Kritiker gleichsam ein Pilger
aus dem breiten Publikum ins Land der Kunst.
Er stellt die Verbindung zwischen Künstler und Masse her.

(aus: »Gedanken über die Kritik«)
~ Anatoli Wassiljewitsch Lunatscharski ~

russischer Kulturpolitiker, Marxist und Schriftsteller; 1875-1933

Zitante 23.11.2017, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Anatoli Wassiljewitsch Lunatscharski

Du mußt leben, solange die Brust atmet, das Herz dir schlägt und dein Hirn arbeitet ...
Eile, solange dieses Hirn lebt, eile, daß du eine Spur hinterläßt, die weit und tief ist,
daß du deinen Brüdern und Enkeln voraus eine Sprosse höher klimmst
auf der Leiter menschlicher Allmacht.

(aus: »Faust und die Stadt«)
~ Anatoli Wassiljewitsch Lunatscharski ~

russischer Kulturpolitiker, Marxist und Schriftsteller; 1875-1933

Zitante 11.11.2016, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.

~ Aristoteles ~
(384-322 v. Chr.)


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das ist so unsagbar wahr, wie auch das Zitat
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