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Wenn wir fehlerfrei wären, würde es uns nicht so viel Vergnügen bereiten, sie an anderen festzustellen.~ Horaz ~
(um 65 bis 8 v. Chr.)
Ein Abospruch von
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Marianne:Ein sehr berührender Spruch, denn Dankbarkei
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mehr Helga:Sehr schönes Spruchbild liebe Christa, d
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mehr Quer:Da freue ich mich herzlich mit und wünsc
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mehr Anne:Ganz schön schwierig, einen "schöne
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mehr Marianne:In der derzeitigen Weltlage wäre es n&ou
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mehr Anne:Passt immer noch! Hoffen wir mal, dass die Me
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mehr Quer:Hoffen wir, dass es auch heute noch so ist. B
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mehr Marianne:Sehnsüchtig warte ich auf Deinen tä
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mehr Marianne:Danke, liebe Christa, das wünsche ich Di
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Ja, das sehe ich auch so. Es sind diese dicken, fetten, oftmals roten Schlagzeilen, die die Leute dazu animieren sollen, die Zeitung zu kaufen. Sie sind, wenn sie in den Zeitungsständern einsortiert werden, oftmals genau dort gefaltet, damit man das letzte Wort, die letzte Zeile nicht lesen kann; das erhöht den Kaufanreiz, man will ja wissen, was hinter der Story steckt. Genau so viel nämlich, was auf dem Foto symbolisiert wird: Felder ohne Informationswert.
Heutzutage wird das in den Online-Artikeln genau so gemacht. Die Schlagzeile macht oft nichts mehr als eine Andeutung her, der Text ist langweilig, uninteressant, oftmals eine geschickt gewebte Lügen-/Verschwörungs-Geschichte. Es soll zum "Clickbaiting" animieren, um die Zahl der Leser in der Statistik zu erhöhen.
Ich finde das gräßlich. Manipulation eben.
Einen lieben Zitantengruß von
Christa
vom 18.02.2023, 08.43