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Wir sind nie entfernter von unsern Wünschen, als wenn wir uns einbilden, das Gewünschte zu besitzen.~ J. W. von Goethe ~
(1749-1832)
Ein Abospruch von
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Marianne:Oftmals zu groß und beeinflussend,denkt Mar
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mehr Marianne:Nicht zu vergessen, kann sehr belastend sein,
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mehr Anne:So ist es, liebe Christa. Der Harald Schmidt,
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mehr Anne:Harald Schmid? Hm; den Namen kenne ich doch..
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mehr Marianne:Da kann ich dem Herrn Wilde nur zustimnen.Wen
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mehr Dr. Georg Ramsauer:Sehr guter Spruch
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mehr Anne:Das ist wohl wahr! Es ist so bewundernswert,
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mehr Marianne:Es scheint für einige Zeitgenossen schwierig
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mehr Zitante Christa:Neugierig durch ein Schlüsselloch schauen, g
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mehr quersatzein:Ein Lächeln auch von mir über das wunderbar
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Ich würde sogar so weit gehen und zu behaupten, dass das Geld nicht der Fährmann, sondern das Meer selbst ist. Hierbei gilt m. E. auch das Archimedes’sche Prinzip: „Auf den Finanzmeeren und –flüssen navigierend verliert ein jeder so viel an Sorgen und Problemen wie das von ihm von der Öffentlichkeit verdrängte (abgezweigte oder zugestandene) Geldvolumen.“ Für das Navigieren ist natürlich ein jeder selbst verantwortlich, und selbstverständlich kann auch ein großer Geldverdränger in Sturm oder auf Untiefen geraten.
vom 18.09.2016, 17.22