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Anne:Der Meinung bin ich auch! Ich mag keine lange
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mehr Marianne:Danke ,liebe Christa, das wünsche ich dir un
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mehr Anne:Danke für den schönen Spruch heute; ein Wun
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mehr Gerald:Habe heute die Newsletter vermisst, die ich j
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mehr Helga:Danke liebe Christa,auch ich wünsche dir und
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mehr quersatzein:Danke, liebe Christa.Ein schönes und beglüc
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mehr Marianne:Das sind wahre Worte. Wenn wir selbst nicht g
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mehr quersatzein:Das hört sich gut an. Solche Zugeständnisse
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mehr Anne:Auf jeden Fall;))!Gruß - Anne
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Ich stimme George Eliot voll zu.
Als Student, habe ich anno dazumal in einem Möbelhaus gejobbt. Die „kleinen Leute“ gaben regelmäßig Trinkgeld, und diejenigen, die sich teure Möbel liefern ließen, eher selten. Ich werde nie vergessen, wie wir einmal in einer ländlichen Gegend einer älteren Frau einen kleinen billigen Kleiderschrank auf ihr ärmliches Zimmerchen auf dem Dachboden des Bauernhauses, wo sie offensichtlich als Lohnarbeiterin des Hauses wohnte, geliefert haben. Sie gab uns Möbelschleppern fünf D-Mark, was damals bestimmt 15-20 € entsprach.
Ja, sie war arm und wusste, was für eine Freude sie uns mit ihrem Luxustrinkgeld gab. Dieses Luxusgefühlt haben sich die meisten Möbelkäufer mit wesentlich höherem Einkommen nicht gegönnt.
vom 22.11.2017, 15.46