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Michael Rumpf, Spruch des Tages zum 16.12.2016
Michael Rumpf
Zur Ordnung mahnen, schimpfen, drohen: Anzeichen eines niedrigen sozialen Status -
wer auf diese Weise sanktionieren muß, übt einen leidigen Beruf aus.
Am liebsten regeln wir die Konflikte finanziell.
(aus: »Nebentöne«)
~ © Michael Rumpf ~
deutscher Essayist; * 1948
Michael Rumpf
Zuweilen findet man einen Gedanken in sich,
dessen Vorhandensein rätselhaft ist wie das
von Krümeln in der Jackentasche.
(aus: »Nebentöne« - Aphorismen)
~ © Michael Rumpf ~
deutscher Essayist; * 1948
Michael Rumpf
Zwei Arten von Vollkommenheit:
Die eine läßt keine,
die andere jegliche Kritik zu.
(aus: »Querlinien« - Aphorismen [2004])
~ © Michael Rumpf ~
deutscher Essayist; * 1948
Michael Rumpf
Ob wir wir selbst sind,
entscheiden die anderen.
(aus: »Neue deutsche Aphorismen« - Anthologie)
~ © Michael Rumpf ~
deutscher Essayist; * 1948
Michael Rumpf
Über mir zu stehen
ist die schönste Form, ich zu sein.
(aus: »Nebentöne« - Aphorismen)
~ © Michael Rumpf ~
deutscher Essayist; * 1948
Michael Rumpf
Am tiefsten sinken Erkenntnisse, von denen wir möchten, daß sie unwahr sind –
solche, die zu haben oder gehabt zu haben, wir nicht stolz sind.
(aus: »Nebentöne«)
~ © Michael Rumpf ~
deutscher Essayist; * 1948
Michael Rumpf
Der Vorurteilslose ist überlegen -
wie der Gefühllose.
(aus dem Zeno-Jahrheft 23, 2001)
~ © Michael Rumpf ~
deutscher Essayist; * 1948
Michael Rumpf
Man braucht kein endgültiges Ziel. <
Fallgruben und Sumpfgebiete weisen den Weg.
(aus: »Aufklärung und Kritik«, Ausgabe 04/2010)
~ © Michael Rumpf ~
deutscher Essayist; * 1948
Michael Rumpf
Am Gängelband der Argumente
fühlt man sich beengter als in den Fesseln der Interessen.
(aus dem Zeno-Jahrheft Nr. 23 (2001))
~ © Michael Rumpf ~
deutscher Essayist; * 1948
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