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Einträge vom: 25.03.2024

Berthold Auerbach

Viel Geld erwerben ist eine Art Tapferkeit,
Geld bewahren erfordert eine gewisse Weisheit,
und Geld schön auszugeben ist eine Kunst.

(aus: »Das Landhaus am Rhein«)
~ Berthold Auerbach ~, eigentlich Moses Baruch Auerbacher
deutscher Schriftsteller; 1812-1882

Zitante 25.03.2024, 18.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Berthold Auerbach

Emil Baschnonga

Gegensätze ziehen einander an.
Wehe, wenn sie einander ausziehen.

(aus: »durch die blume« [1975])
~ © Emil Baschnonga ~

Schweizer Schriftsteller und Aphoristiker; * 1941

Zitante 25.03.2024, 15.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Emil Baschnonga

Maurice Blondel

Das Bedürfnis des Menschen ist es, mit sich eins zu sein,
so daß nichts von dem, was er ist,
seinem Willen fremd oder entgegengesetzt bleibt ...

{Le besoin de l'homme, c'est de s'égaler soi-même,
en sorte que rien de ce qu'il est
ne demeure étranger ou contraire à son vouloir ...}

(aus: »L'Action« [1950])
~ Maurice Blondel ~
französischer christlicher Philosoph; 1861-1949

Zitante 25.03.2024, 12.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Maurice Blondel

Heimito Nollé, Spruch des Tages zum 25.03.2024

Mit der Finanzkrise haben sich auch
unsere moralischen Vorstellungen verändert.
Es gilt heute als sozialer,
den Geldfluss als die Armen zu speisen.

(aus: »Aussätzer« - Aphorismen [2014])
~ © Heimito Nollé ~

Schweizer Medienanalyst und Aphoristiker; * 1970



Zitante 25.03.2024, 00.10| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Heimito Nollé, Tagesspruch, 20240325,

Heute, 25.03.2024

Bauernweisheit/Wetterregel

Ist's Marien schön und hell,
kommt viel Obst auf alle Fäll'.


Namenstag haben

Ancilla, Annunziata, Dismas, Humbert, Isaak, Judith (Jutta),
Lucia (Lucienne, Lucille), Maria Rosa, Prokop
Mariä Verkündigung


Geburtstag haben

* 1347: Katharina von Siena († 1380)
* 1860: Friedrich Naumann († 1919)

Zum Nachlesen

»Aphorismen von Werner Mitsch«
»Aphorismen von Manfred Hinrich«

»alle Beiträge vom 25.03.2016«
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Zitante 25.03.2024, 00.05| PL | einsortiert in: Heute | Tags: Heute

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Die äußerste Ungerechtigkeit ist: gerecht zu scheinen, während man es nicht ist.

~ Platon ~
(427-347 v. Chr.)


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