Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Wolfgang Mocker

Wolfgang Mocker

Meine innerste Überzeugung:
der äußerste Kompromiß.

(aus: »Gedankengänge nach Canossa« - Euphorismen und andere Anderthalbwahrheiten)
~ © Wolfgang Mocker ~

deutscher Journalist und Autor; 1954-2009

Zitante 22.03.2017, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Wolfgang Mocker

Satire sollte man nie auf die Spitze treiben.
Sonst könnte man ja gleich Ernst machen.

(aus einem Manuskript)
~ © Wolfgang Mocker ~

deutscher Journalist und Autor; 1954-2009

Zitante 07.02.2017, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Wolfgang Mocker

Erfolg in der Liebe?
Das wäre wie Seelenheil in der Karriere.

(aus: »Zwischen den Zwängen« - Ausgewählte Aphorismen {2013])
~ © Wolfgang Mocker ~

deutscher Journalist und Autor; 1954-2009

Zitante 21.12.2016, 16.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Wolfgang Mocker

Verkehrte Ansichten können sich als goldrichtig erweisen.
In einer verkehrten Welt.

(aus: »Zwischen den Zwängen« - Ausgewählte Aphorismen {2013])
~ © Wolfgang Mocker ~

deutscher Journalist und Autor; 1954-2009

Zitante 14.11.2016, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Wolfgang Mocker

Wer immer nur zusieht, wo er bleibt,
vergißt darüber leicht, wohin er eigentlich wollte.

(aus: »Zwischen den Zwängen« - Ausgewählte Aphorismen {2013])
~ © Wolfgang Mocker ~

deutscher Journalist und Autor; 1954-2009

Zitante 05.10.2016, 16.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Wolfgang Mocker

Am Anfang war der Mensch.
Am Ende die allseitig entwickelte Persönlichkeit.

(aus: »Gedankengänge nach Canossa« - Euphorismen und andere Anderthalbwahrheiten)
~ © Wolfgang Mocker ~

deutscher Journalist und Autor; 1954-2009

Zitante 20.09.2016, 20.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Wolfgang Mocker

Wozu ein kompletter, abendfüllender Gedanke -
wenn es eine Talkshow auch schon tut.

(aus dem Manuskript »Humor ist, wenn man trotzdem lebt« [2005])
~ © Wolfgang Mocker ~

deutscher Journalist und Autor; 1954-2009

Zitante 29.08.2016, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Wolfgang Mocker

Zu den Mühen der Ebenen gesellen sich Berge,
die blinder Glaube versetzt hat.

(aus: »Das Trojanische Steckenpferd«)
~ © Wolfgang Mocker ~

deutscher Journalist und Autor; 1954-2009

Zitante 20.07.2016, 16.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Wolfgang Mocker

Ab und zu würde auch ich mich
ganz gern einmal von der Wirklichkeit entfernen.
Wenn ich bloß wüßte, wohin.

(aus: »Gedankengänge nach Canossa« – Euphorismen und andere Anderthalbwahrheiten)
~ © Wolfgang Mocker ~

deutscher Journalist und Autor; 1954-2009

Zitante 03.07.2016, 04.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Wolfgang Mocker

Ungeduld sollte zu den
natürlichen Rechten eines Sterblichen gehören!

(aus: »Das Trojanische Steckenpferd«)
~ © Wolfgang Mocker ~

deutscher Journalist und Autor; 1954-2009

Zitante 11.06.2016, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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~ Mark Twain ~
(1835-1910)


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Den Spruch finde ich total "cool"! So sarkast
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Sehr schönes Wortspiel und gutes Bild dazu.A
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Oftmals zu groß und beeinflussend,denkt Mar
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Nicht zu vergessen, kann sehr belastend sein,
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So ist es, liebe Christa. Der Harald Schmidt,
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Harald Schmid? Hm; den Namen kenne ich doch..
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Da kann ich dem Herrn Wilde nur zustimnen.Wen
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