Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Michael Wollmann

Michael Wollmann

Der Mensch bleibt, was er ist
und sein kann.

(aus: »Entgrenzte Grauzonen«)
~ © Michael Wollmann ~

deutscher Aphoristiker und Philosoph; * 1990

Zitante 29.03.2024, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Michael Wollmann, Spruch des Tages zum 22.11.2023

Der Strom des Daseins
treibt uns von der Quelle des Lebens
in das Meer der Vergessenheit.

(aus: »Segregierende Egregationen« [2011])
~ © Michael Wollmann ~

deutscher Aphoristiker und Philosoph; * 1990



Zitante 22.11.2023, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Michael Wollmann

Der Lauf der Dinge
kennt sein Ziel nicht.

(aus: »Zersplitterte Gewissheiten [2009]«)
~ © Michael Wollmann ~

deutscher Aphoristiker und Philosoph; * 1990

Zitante 11.11.2023, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Michael Wollmann

Manchmal gibt ein Musikstück
den Takt des Tages vor.

(aus: »Zersplitterte Gewissheiten [2009]«)
~ © Michael Wollmann ~

deutscher Aphoristiker und Philosoph; * 1990

Zitante 11.08.2023, 15.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Michael Wollmann, Spruch des Tages zum 16.05.2023

Die meisten Berühmtheiten bleiben auf dem Teppich,
solange dieser rot ist.

(aus: »Segregierende Egregationen« [2011])
~ © Michael Wollmann ~

deutscher Aphoristiker und Philosoph; * 1990



Zitante 16.05.2023, 00.10 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Marie von Ebner-Eschenbach, Buchvorstellung

Es ist mir ein großes Vergnügen, auf die Neuerscheinung eines Buches eines sehr geschätzten Sammlerkollegens hinzuweisen.


Marie von Ebner-Eschenbach: Gesammelte Aphorismen.
Herausgegeben von Michael Wollmann und Bernd-Christoph Kämper.
2023 Lulu. ISBN 978-1-4477-7026-8


Erstmals wurden die Aphorismen von Marie von Ebner-Eschenbach chronologisch geordnet und ausgegeben. Dabei fanden nicht nur – wie sonst üblich – die Aphorismen der Werkausgaben von 1893 und 1920 Berücksichtigung, sondern auch eine Vielzahl weiterer Aphorismen, die entweder zu Lebzeiten der Autorin in Zeitungen, Zeitschriften und Anthologien veröffentlicht, oder nach dem Tod der "größten deutschen Aphoristikerin" aus dem Nachlass herausgegeben wurden.

Darüber hinaus wurden in hunderten Fußnoten die vielfachen Änderungen und Überarbeitungen der Aphorismen chronologisch dokumentiert. Sehr spannend und eine wahre Fundgrube für Sammler, die auf seriöse Quellen Wert legen. Künftige, hier erscheinende Beiträge aus den Werken von Marie von Ebner-Eschenbach werden also immer erst dort gegengeprüft und mit einem entsprechenden Quellenvermerk versehen.

Eine ausführliche Rezension zu dieser Ausgabe ist auf der Webseite des Fördervereins Deutsches Aphorismus-Archiv Hattingen e.V.

nachzulesen.

Ich wünsche den Herausgebern die verdiente Würdigung zu diesem Werk !

(Wie immer bei Buchvorstellungen auf der Zitantenseite handelt es sich nicht um kommerzielle Werbung – ich schöpfe weder einen finanziellen noch anderweitigen Vorteil daraus!)
.

Zitante 19.04.2023, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Michael Wollmann

Was wir nicht in die Hand nehmen wollen,
bekommt uns meistens in den Griff.

(aus: »Perhorreszierende Perzeptionen (XXI)«)
~ © Michael Wollmann ~

deutscher Aphoristiker und Philosoph; * 1990

Zitante 27.02.2023, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Michael Wollmann, Spruch des Tages zum 10.11.2022

Manche Menschen haben nichts Besseres zu tun,
als jeden Fehler anderer zu bemäkeln,
ohne selbst etwas Gelungeneres hervorzubringen.

(aus: »Zersplitterte Gewissheiten [2009]«)
~ © Michael Wollmann ~

deutscher Aphoristiker und Philosoph; * 1990



Zitante 10.11.2022, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Michael Wollmann

Man setzt in Anführungszeichen,
was man eigentlich nicht anrühren will.

(aus: »Entgrenzte Grauzonen«)
~ © Michael Wollmann ~

deutscher Aphoristiker und Philosoph; * 1990

Zitante 03.09.2022, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Michael Wollmann

Das Bild, das man sich
von anderen in der Gesellschaft macht,
ist immer nur ein Plagiat.

(aus: »Segregierende Egregationen«)
~ © Michael Wollmann ~

deutscher Aphoristiker und Philosoph; * 1990

Zitante 23.06.2022, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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Ich wünsche den Menschen die Gabe, sich mit den Augen der anderen zu sehen.

~ Robert Burns ~
(1759-1796)


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