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Letzte Kommentare
Marianne:Begrüßen durften wir den Wonnemonat mit Son
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mehr Marianne:Besonders in der Natur zu beobachten. Das Bil
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mehr Helmut Peters :Traurig und wahr!! Chapeau!!
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mehr Helga:Wie wahr, so sieht es aus,- nicht nur bei Hof
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mehr Marianne:Wenn ich die Natur bewundere, huscht mir eher
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mehr quersatzein:Den Spruch finde ich total "cool"! So sarkast
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mehr Marianne:Sehr schönes Wortspiel und gutes Bild dazu.A
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mehr Marianne:Oftmals zu groß und beeinflussend,denkt Mar
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mehr Anne:So ist es, liebe Christa. Der Harald Schmidt,
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Die "offenen Hände" sind ein vielfälitges Zeichen für Multi-Kulti-Verständnis, da gebe ich euch vollkommen recht!
Mein Gedanke zum Bild mit den "schmutzigen Händen" war außerdem noch folgender:
Dieser Mensch ernährt sich von der Natur, den Ergebnissen seiner körperlichen Aktivitäten und dem, was die Natur ihm bietet. Das Küken ist bei ihm gut aufgehoben und, obwohl es später geschlachtet wird, wuchs es in den bestmöglichen Bedingungen auf, die dieser Mensch für ihn liefern konnte.
Das ist so viel mehr als das, was die industrielle Viehwirtschaft hierzulande zu garantieren bereit ist. Das Kükentöten wird, so las ich, von hier aus ins Ausland verlagert, damit die Unternehmen nicht für die hiesigen Vorschriften belangt werden können.
Ganz lieben Dank für Eure Kommentare!
vom 15.01.2023, 21.00