(Für die Suche nach Autoren
bitte die "Autorenliste" in der
oberen Navigationsleiste nutzen)
Mo |
Di |
Mi |
Do |
Fr |
Sa |
So |
| | 01 | 02 | 03 | 04 | 05 |
06 | 07 | 08 | 09 | 10 | 11 | 12 |
13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 |
20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 |
27 | 28 | 29 | 30 | 31 | | |
Letzte Kommentare
Marianne:Begrüßen durften wir den Wonnemonat mit Son
...
mehr Marianne:Besonders in der Natur zu beobachten. Das Bil
...
mehr Helmut Peters :Traurig und wahr!! Chapeau!!
...
mehr Helga:Wie wahr, so sieht es aus,- nicht nur bei Hof
...
mehr Marianne:Wenn ich die Natur bewundere, huscht mir eher
...
mehr quersatzein:Den Spruch finde ich total "cool"! So sarkast
...
mehr Marianne:Sehr schönes Wortspiel und gutes Bild dazu.A
...
mehr Marianne:Oftmals zu groß und beeinflussend,denkt Mar
...
mehr Marianne:Nicht zu vergessen, kann sehr belastend sein,
...
mehr Anne:So ist es, liebe Christa. Der Harald Schmidt,
...
mehr
Achtung!
Diese Seite unterliegt dem Urheberrecht.
Es ist deshalb nicht erlaubt,
ohne meine Zustimmung
Beiträge zu kopieren und
anderweitig zu veröffentlichen.
Kontakt: siehe Impressum
Apropos Stereonaut. Mit großem Interesse lese ich den Lebenslauf von Herrn Hans-Friedrich Witte, der sich vom Beruflichen her als Stereonaut bezeichnet. In der Tat ist das räumliche Sehen von einem Flugzeug oder von einem Raumschiff her eine wichtige technische Errungenschaft. Wenn zum Beispiel ein Flugzeug mit zwei Kameras ausgestattet räumliche Bilder (dreidimensionale Bilder) von einem Wald herstellt, kann die in den Bäumen verborgene Holzmasse ziemlich genau berechnet werden.
Wenn jemand die Fähigkeit besitzt, sich von einem Geschehen in der menschlichen Gesellschaft von zwei oder gar mehreren unterschiedlichen Standpunkten her ein Bild zu machen, sieht besser, denn dieses Bild bildet die gesellschaftliche Wirklichkeit mit der Schärfe und Anschaulichkeit eines dreidimensionalen (stereo) Bildes ab. So gesehen, brauchen wir viele Stereonauten im gesellschaftlichen Leben.
vom 07.01.2016, 18.32
Vom räumlichen Sehen hin zur mehrdimensionalen Betrachtungweise überzuleiten ist ein spannender Bogen, den Du schlägst - und nachdenkenswert. Danke, O. Fee