Johann Wolfgang von Goethe

Das Betragen ist ein Spiegel
in welchem jeder sein Bild zeigt.

(aus: »Maximen und Reflexionen«)
~ Johann Wolfgang von Goethe ~

deutscher Dichter, Naturwissenschaftler und Staatsmann, 1749-1832

Zitante 29.09.2015, 04.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Johann Wolfgang von Goethe

Autorenprofile

Seit dem 11.08.2015 hatte ich ja schon die Möglichkeit, mit dieser Blog-Software erste Tests zu machen, Erfahrungen zu sammeln und auch den Blog mit einigen Beiträgen zu befüllen, damit es nicht ganz so leer aussieht, wenn der Umzug erfolgt ist. Ich habe also mindestens einen Aphorismus bzw. Spruch aller neuzeitlichen Autoren eingestellt und auch die Autorenliste dahingehend erstellt.

Nachdem seit heute Mittag alle Server zur neuen Zitantenseite umleiten war es angebracht, die ersten Autorenprofile vom alten Blog zu übertragen. Folgende (Kurz-)Biographien sind mittlerweile hier angekommen:

Werner Mitsch
Manfred Hinrich
Gerhard Uhlenbruck
Jürgen Wilbert
Rudolf Bussmann
Helmut Peters
Billy
Rainer Kaune
Frantz Wittkamp

Die nächsten sind in Arbeit.

Zitante 20.09.2015, 20.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitante berichtet | Tags: Autorenprofile

Henri Frédéric Amiel

Die Annäherung ist immer schöner als die Ankunft.
{L'approche est toujours plus belle que l'arrivée.}

(aus einem Brief an Jacques Rivière)
Henri Frédéric Amiel

französischsprachiger Schweizer Schriftsteller und Philosoph; 1821-1881

Zitante 20.09.2015, 16.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Henri Frédéric Amiel

Frantz Wittkamp

Auch wenn wir keine Koffer tragen,
befinden wir uns sozusagen
beständig in gewisser Weise
sogar zu Hause auf der Reise.

(aus: »alle tage ein gedicht« - Immerwährender Kalender)
~ © Frantz Wittkamp ~

deutscher Grafiker, Maler und Autor; * 1943

Zitante 20.09.2015, 14.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Frantz Wittkamp

Rainer Kaune

Lerne von der Vergangenheit,
baue an der Zukunft
und lebe in der Gegenwart!

(von der Homepage des Autors »rainer-kaune.de«)
~ © Rainer Kaune ~

Pseudonym: Heinrich Berner
Autor, Rezitator, Vortragsredner, * 1945

Zitante 20.09.2015, 12.00| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Rainer Kaune

Johann Peter Eckermann

Das Gleiche läßt uns in Ruhe;
aber der Widerspruch ist es, der uns produktiv macht.

(aus: »Gespräche mit Goethe«)
~ Johann Peter Eckermann ~

deutscher Dichter und enger Vertrauter Goethes; 1792-1854

Zitante 20.09.2015, 10.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Johann Peter Eckermann

Irischer Segenswunsch, Spruch des Tages zum 20.09.2015

Mögest du Ruhe finden,
wenn der Tag sich neigt und deine Gedanken
noch einmal die Orte aufsuchen, an denen du heute
Gutes erfahren hast.

~ Irischer Segenswunsch ~


(Klick hier, um den Spruch des Tages als Spruchkarte zu verschicken)

Bildquelle: Sandra Schänzer/saga-photography.de

Zitante 20.09.2015, 00.05| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: *Segenswunsch*, Spruch des Tages,

Hedwig Dohm

Ein Unrecht wird nicht geringer,
wenn ein Gesetz es sanktioniert hat.

(zugeschrieben)
~ Hedwig Dohm ~, eigentlich Marianne Adelaide Hedwig Dohm, geborene Schlesinger
deutsche Schriftstellerin und Frauenrechtlerin
* 20.09.1831 (Berlin) - † 01.06.1919 (Berlin)

Zitante 19.09.2015, 20.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Hedwig Dohm

Linktipp

So langsam nimmt die Vorstellung, wie ich meinen Blog künftig befüllen kann, konkretere Formen an. Für diesen Beitrag frage ich mich allerdings, ob er eher in die Rubrik "Freizeit" oder in "Zitante berichtet" gehört.

Eigentlich dachte ich mir, alles was mit Literatur zu tun, darüber berichtet die Zitante - nun ist es aber so, daß diese Literatur, über die ich jetzt schreibe, erstmal nichts mit Zitaten oder Aphorismen zu tun hat - sondern ich möchte darüber berichten, was ich in meiner Freizeit so lese bzw. höre, also gehört es doch in diese Rubrik...

Heute erreicht mich mal wieder der Newsletter von zehnseiten.de. Diese Plattform lädt regelmäßig Autoren dazu ein, aus ihrem aktuellen Buch zehn Seiten vor laufender Kamera vorzulesen und stellt diese Videos anschließend für die Leserschaft online. Sehr beeindruckt war ich damals von Rafik Schami, der aus seinem Buch »Das Geheimnis des Kalligraphen« las - oder besser gesagt: nicht las, denn er warf während der gesamten Laufzeit des Videos keinen einzigen Blick in das Buch. Leider kann ich das Video nicht mehr finden; es wurde anscheinend von der Seite genommen, schade!

Im heutigen Newsletter gibt es einen Link zur Lesung des Buches »Der namenlose Tag« von Friedrich Ani. Hier könnt ihr euch das Video anschauen. Von diesem Autor habe ich etliche eBooks, aber nur 4 Hörbücher - und leider immer nur einzelne Werke aus der Serie. Und ich habe mir vorgenommen, erst dann mit einer Reihe zu starten, wenn ich mindestens die ersten 2 Folgen habe.

Interessant finde ich es, wenn der Autor selbst aus seinem Werk liest - aber wirklich nur ein paar Seiten, denn in den allermeisten Fällen geht eine vollständige Buchlesung für das Kopfkino gar nicht. Ich habe zumindest noch kein vom Autor selbst gelesenes Buch bis zum Ende hin durchgehalten. Man merkt sofort, wenn ein ausgebildeter Sprecher sich der Hörfassung annimmt. Aber um den Autor mal für eine Weile in Mimik und mit Stimme zu erleben, das hat auch seinen Reiz.

Natürlich gibt es auch dabei große Unterschiede - aber darüber schreibe ich irgendwann später mal was...

Der Newsletter kann bei Interesse direkt von der verlinkten Seite aus bestellt werden.

Zitante 19.09.2015, 16.35| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitante berichtet | Tags: Linktipp, zehnseiten.de,

Ludwig Tieck

... edel nenn ich den,
der auch im Recht den Eifer zügeln kann.
Noch edler den, der um der Freunde willen
Sich seines Rechtes selbst entäußern mag,
Er hat den Gegner und auch sich besiegt.

(aus: »Fortunat«)
~ Ludwig Tieck ~, auch: Peter Lebrecht, Gottlieb Färber
deutscher Dichter, Schriftsteller, Herausgeber und Übersetzer der Romantik
* 31.05.1773 (Berlin) - † 28.04.1853 (Berlin)

Zitante 19.09.2015, 14.20| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Ludwig Tieck

Rudolf Bussmann

Die meisten von uns sind wohl,
um glücklich zu sein,
zu wenig verzweifelt.

(aus: »Neue deutsche Aphorismen«)
~ © Rudolf Bussmann ~

Schweizer Schriftsteller; * 1946

Zitante 19.09.2015, 10.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Rudolf Bussmann

Helmut Peters, Spruch des Tages zum 19.09.2015

Nichts ist die Ruhe vor dem Sturm
gegen die Ruhe der Resignation

(aus: »denken zwischen gedanken – nicht ohne hintergedanken« [2004])
~ © Helmut Peters ~

begeisterter Zukunftswerker; * 1950



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Zitante 19.09.2015, 00.05| (4/4) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Helmut Peters, Tagesspruch,

Blogumzug

Liebe BesucherInnen der Zitantenseite,

hier seid ihr auf meiner neuen Blogseite gelandet - ich hoffe, ihr fühlt euch gleich wohl hier!

Seit einer Weile durfte ich mich selbst mit diesem neuen System vertraut machen und habe die Tagessprüche der letzten Wochen parallel zur bisherigen Seite hier gepostet. Auch Texte weiterer Autoren habe ich bereits eingestellt - für einen ersten Überblick möchte ich euch einen Spaziergang durch die linke Menüspalte empfehlen.

Im Beitrag direkt hier unten könnt ihr mir eure ersten Eindrücke, Fragen und eventuelle Probleme bei der Bedienung schildern, denn bestimmt wird nicht alles gleich auf Anhieb klappen. Ich werde im Laufe des Tages bzw. in den nächsten Tagen auf eure Kommentare eingehen.

Ich wünsche euch allen, den Administratoren des Designblogs, den hier vertretenen Autoren und natürlich auch mir selbst eine schöne Zeit miteinander...

Eure Zitante
Christa

Zitante 18.09.2015, 00.05| PL | einsortiert in: Zitante berichtet | Tags: Blogumzug

Eure Meinung ist gefragt

Hier bitte ich euch um eure ersten Eindrücke, Fragen und eventuelle Problembeschreibungen zum neuen Blogsystem - ich bin sehr gespannt auf eure Mitteilungen im Kommentarfeld...

Zitante 18.09.2015, 00.04| (27/25) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Zitante berichtet | Tags: Blogumzug

Ich wünsche dir..., Spruch des Tages zum 17.09.2015

Ich wünsche dir für für dein neues Lebensjahr:
für jeden Tag eine neue Blume.

~ Eine Spruchkarte aus der Reihe »Ich wünsche dir...« ~
(Diese Karte habe ich in ganz besonderer Meinung
zum heutigen Geburtstag meiner Tochter) gestaltet !)


(Klick hier, um den Spruch des Tages als Spruchkarte zu verschicken)

Bildquelle: LoggaWiggler/pixabay.com / CC0 1.0 Universell

Zitante 17.09.2015, 00.05| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Ich wünsche dir..., Tagesspruch, Geburtstag,

William Blake, Spruch des Tages zum 16.09.2015

Man weiß nicht, was genug ist,
bevor man weiß, was mehr als genug ist.

(zugeschrieben)
~ William Blake ~
englischer Dichter, Naturmystiker, Maler und Kupferstecher, 1757-1827


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Zitante 16.09.2015, 00.05| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: William Blake, Tagesspruch,

Michael Wollmann, Spruch des Tages zum 15.09.2015

Wer die Seele baumeln lässt,
hat sie möglicherweise noch nicht vernetzt.

(aus: »Entgrenzte Grauzonen«)
~ © Michael Wollmann ~

deutscher Aphoristiker und Philosoph; * 1990


(Klick hier, um den Spruch des Tages als Spruchkarte zu verschicken)


Zitante 15.09.2015, 00.05| (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Michael Wollmann, Tagesspruch,

Gerald Dunkl, Spruch des Tages zum 14.09.2015

Die schweigende Mehrheit
ist das Fundament jeder Herrschaft.

(aus: »Stammtischphilosophen« - Gedichte, Aphorismen, Sprüche)
~ © Gerald Dunkl ~

österreichischer Geronto-Psychologe, Aphoristiker, Lyriker und Schriftsteller; * 1959



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Zitante 14.09.2015, 00.05| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Gerald Dunkl, Tagesspruch,

Weisheit aus Afrika, Spruch des Tages zum 13.09.2015

Zitante 13.09.2015, 00.05| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Weisheit, Tagesspruch,

Gaius Julius Caesar, Spruch des Tages zum 12.09.2015

Die Menschen glauben im Allgemeinen gern,
was sie wünschen.

(zugeschrieben)
~ Gaius Julius Caesar ~
römischer Feldherr und Politiker, lebte 100 bis 44 v. Chr.

(Klick hier, um den Spruch des Tages als Spruchkarte zu verschicken)

Zitante 12.09.2015, 00.05| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Gaius Julius Caesar, Tagesspruch,

Franz von Assisi

Wenn jeder Einzelne darauf verzichtet,
Besitz anzuhäufen,
dann werden alle genug haben.

(zugeschrieben)
~ Franz von Assisi ~, eigentlich di Giovanni Bernardone
italienischer Wanderprediger und Heiliger, Stifter der Franziskanerbewegung
* um 1182 (Assisi) † 03.10.1226 (Assisi)

Zitante 11.09.2015, 08.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Franz von Assisi

Oscar Wilde, Spruch des Tages zum 11.09.2015

Das Leben einer Frau
bewegt sich in Gefühlskurven.
Auf Linien des Verstandes verläuft das Leben eines Mannes.

(zugeschrieben)
~ Oscar Wilde ~

eigentlich Oscar Fingal O' Flahertie Wills Wilde;
irischer Lyriker, Romanautor, Dramatiker und Kritiker; 1854-1900



(Klick hier, um den Spruch des Tages als Spruchkarte zu verschicken)

Bildquelle: Cheryl Holt/pixabay.com / CC0 1.0 Universell

Zitante 11.09.2015, 00.05| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Oscar Wilde, Tagesspruch,

Johann Wolfgang von Goethe

Gewisse Bücher scheinen geschrieben zu sein,
nicht damit man daraus lerne, sondern damit man wisse,
daß der Verfasser etwas gewußt hat.

(aus: »Maximen und Reflexionen«)
~ Johann Wolfgang von Goethe ~

deutscher Dichter, Naturwissenschaftler und Staatsmann, 1749-1832

Zitante 07.09.2015, 10.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Johann Wolfgang von Goethe

Jürgen Wilbert

Bei seiner Selbstverwirklichung
hat schon so mancher sein Selbst verwirkt.

(aus: »Kopfwehen. Denk anstößiges«)
~ © Jürgen Wilbert ~

deutscher Literat und Aphoristiker; * 1945

Zitante 03.08.2015, 12.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Jürgen Wilbert

Michael A. Bussek, gez.: vom Leben !, 1966 (Biographie)


Michael A. Bussek


gez.: vom Leben !

* 1966 (Duisburg)


Zu den Texten von Michael A. Bussek auf der Zitantenseite

Michael A. Bussek begab sich mit 23 Jahren auf Weltreise und blieb auf seiner ersten Station in Ramat Gan hängen.

Seine Interessen: Die deutsche Sprache als Kreativ-, Wort- und Sprachgewalt; Satire satiren, Politik als Kunst der Staatsführung...
.

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Michael A. Bussek, Biographie,

Michael Wollmann, deutscher Aphoristiker und Philosoph, 1990 (Biographie)



Michael Wollmann


deutscher Aphoristiker und Philosoph

* 1990



Zur Homepage des Autors

Der Autor auf Twitter: @DerEgregant

Zu den Texten von Michael Wollmann auf der Zitantenseite


Michael Wollmann ist ein deutscher Aphoristiker und Philosoph.

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Werken des Autors:
»Zersplitterte Gewissheiten« (vergriffen, ISBN 978-3869016382)
»Segregierende Egregationen« (ISBN 978-3862684281)
»Entgrenzte Grauzonen« (ISBN 978-3954882205)
»Tradierte Aberrationen« (ISBN 978-3954887477)

sowie von seiner Homepage

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Michael Wollmann, Biographie,

Annemarie Schnitt, deutsche Lyrikerin, 1925 (Biographie)



Annemarie Schnitt

deutsche Lyrikerin

* 29.12.1925 (Tungkun/Süd-China)
† 04.03.2018 (Northeim)


Zur Homepage der Autorin

Zu den Texten von Annemarie Schnitt auf der Zitantenseite

In Tungkun/Süd-China wurde ich 1925 geboren.

Wichtige Lebensimpulse erhielt ich durch sozial engagierte Eltern im Missionsdienst an Leprakranken. Mit sechs Jahren kam ich nach Deutschland zur Schul- und Berufsausbildung. Nach 10-jähriger vielgestaltiger Arbeit im sozialpädagogischen Bereich, nach 47 Jahren glücklicher Ehe und einem reichen Familienleben mit drei Töchtern lebe ich heute allein.

Im Auf und Ab des Lebens entdeckte ich die Schreibfeder, hielt Gedanken fest im Weitergehen, fand über Worte Wegmarkierungen. Formulierte Gedanken sind für mich Buhnen gegen Wind und Wellen. Ich schreibe aus Passion und im Bewusstsein, dass hinter allem Vordergründigen eine mystische Dimension liegt. Wichtig sind mir die Erfahrungen des Augenblicks. Seit über 25 Jahren veröffentliche ich sporadisch Gedichte und Texte in Zeitschriften, Anthologien und eigenen Büchern.

Ein Glücksfall war für mich die "virtuelle" Begegnung mit der Fotografin Berni Patten. Bilder und Gedanken wuchsen mit der Zeit zu einer Einheit zusammen, dokumentiert auch durch eine Ausstellung "Entdeckungen" im März 2006 in Northeim.

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Annemarie Schnitt, Biographie,

Pavel Kosorin, tschechischer Aphoristiker, 1964 (Biographie)



Pavel Kosorin

tschechischer Aphoristiker

* 26.07.1964 (Mähren)


Zu den Texten von Pavel Kosorin auf der Zitantenseite

Pavel Kosorin, geboren am 26. Juli 1964 in Mähren, ist tschechischer Aphoristiker und lebt in Brünn. Er hat Theologie studiert, ist verheiratet und hat 4 Kinder.

Kosorin ist Leiter eines Zentrums für soziale Dienste (Heilsarmee). Seine Hobbys sind: Joggen, Schreiben, Hören von Musik (klassisch).
Sein Motto:
"Schlechte Schriftsteller, wie schlechte Klempner, sind absolut überflüssig". (© Milan Kundera)

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Pavel Kosorin, Biographie,

Gregor Brand, deutscher Schriftsteller, Philosoph und Privatgelehrter, 1957 (Biographie)

Gregor Brand

deutscher Schriftsteller, Philosoph und Privatgelehrter
* 07.06.1957 (Bettenfeld/Eifel)

Zur Homepage des Autors

Zu den Texten von Gregor Brand auf der Zitantenseite

Gregor Brand wurde als Sohn des Landwirts, Schreiners und Gemeindedieners Robert Brand und dessen Ehefrau Anna (geb. Pütz) in Bettenfeld/Eifel geboren und wuchs dort in bäuerlichen Verhältnissen auf. Von 1964 bis 1967 besuchte er die Volksschule Bettenfeld und in dessen Anschluss bis 1975 das Regino-Gymnasiums Prüm, welches er als 17jähriger mit dem Abitur abschloss. Anschließend studierte er von 1975 bis 1979 Rechtswissenschaft in Trier. Nach Studium, Referendariat und rechtstheoretischem Vertiefungsstudium erlangte er mit 25 Jahren als Rechtsassessor die Befähigung zum Richteramt.

1985 gründete er den Gregor Brand Verlag. Er ist Vater zweier Töchter, die er als Hausmann erzogen hat. Seit 1994 lebt Gregor Brand in Schleswig-Holstein. In den Jahren von 1994 bis 2001 führte er als Vorsitzender den Regionalverband Schleswig-Holstein der Deutschen Gesellschaft für das hochbegabte Kind (DGhK). Er war Mitglied des Arbeitskreises „Besonders Begabte Kinder“ im Bildungsministerium Schleswig-Holstein und gehörte der Redaktion der Hochbegabungszeitschrift „Labyrinth“ an.

Gregor Brand hat bisher mehrere Gedichtbände veröffentlicht, so erschien 1985 "Ausschaltversuche", 1987 "Der schwarze Drachen stürzt ins Meer", 1998 "Spätes Zweites Jahrtausend", im Jahr 2000 "Gesammelte Gedichte I" und im Jahr 2001 "Sefer Pralnik. Kleine Gedichte". Darüber hinaus hat Gregor Brand zahlreiche wissenschaftliche Aufsätze verfasst. Nachzulesen ist alles auf seiner Homepage.

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Veröffentlichungen des Autors:
»Meschalim« - 2000 Aphorismen (ISBN-10: 3925106227, ISBN-13: 978-3925106224)

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Gregor Brand, Biograpie,

Wilfried Besser, deutscher Aphoristiker, * 1951 (Biographie)


Wilfried Besser

deutscher Aphoristiker

* 27.05.1951 (Hildesheim)



Der Autor auf dem kulturserver-nrw

Zu den Texten von Wilfried Besser auf der Zitantenseite

Wilfried Besser, geboren am 27. Mai 1951 in Hildesheim, begann Ende der 60er Jahre während seiner Ausbildung zum Bankkaufmann mit dem Schreiben von Gedichten und Satiren, in denen er Alltags-, vor allem aber berufliche Erlebnisse verarbeitete. Das alles aber für die Schublade, ohne jede Absicht, dieses jemals zu veröffentlichen.

Der Liebe wegen erfolgte 1981 der Umzug ins Ruhrgebiet, erst nach Bochum, später dann nach Recklinghausen. Hier ergaben sich in den 90er Jahren erste Kontakte zur örtlichen Literaturszene. Es folgten elf Teilnahmen an den Recklinghäuser Autorennächten seit 1997, die ihm 2003 und 2014 die Auszeichnung mit der Vestischen Literatureule einbrachten.

In dieser Zeit entdeckte er außerdem die spannende Welt der Aphorismen, stellte aus den Schubladenbeständen sowie aus konsequenter Beschäftigung mit dieser literarischen Gattung eine erste Auswahl zusammen, die 2000 im Band „Was ist schon die Realität gegen die Wirklichkeit?“ (Verlag Rudolf Winkelmann, Recklinghausen) veröffentlicht wurde.

Es folgten weitere Aphorismenbände (siehe Bibliografie), zahlreiche Abdrucke in Anthologien, in Kalendern, auf Postkarten, in Zeitschriften und Zeitungen. Außerdem erschien eine gemeinsame CD mit Edith Linvers und Helmut Peters unter dem Titel „In bester Gesellschaft“. Wilfried Besser gründete 2007 zusammen mit Helmut Peters und Ulrich Dittmar in Recklinghausen den Literatur-Stammtisch „Die Tram“; er ist Mitglied des Projektes „DuoLit“ (Außergewöhnliche Lesungen an außergewöhnlichen Orten), des Deutschen Aphorismus-Archivs (DAphA) in Hattingen sowie der Neuen Literarischen Gesellschaft Recklinghausen (NLGR).

Veröffentlichungen:
»Was ist schon die Realität gegen die Wirklichkeit?«, Aphorismen und andere Ungereimtheiten, Verlag Rudolf Winkelmann, Recklinghausen (2000), ISBN 3-921052-79-3
»Bis hierher und noch weiter«, Geschichten, Gedichte und Aphorismen, Verlag Rudolf Winkelmann, Recklinghausen (2002), ISBN 3-921052-90-4
»Vom Dasein und Hiersein«, Aphorismen und Gedichte, Verlag der Buchhandlung Winkelmann, Recklinghausen (2005), ISBN 3-938850-03-5
»Über kurz oder lang«, Neue Aphorismen und andere Ungereimtheiten, Universitätsverlag Brockmeyer, Bochum (2010), ISBN 978-3-8196-0774-5
»Schichtwechsel – Sichtwechsel«, Aphorismen, Universitätsverlag Brockmeyer, Bochum (2013), ISBN 978-3-8196-0938-1
»In bester Gesellschaft«, Hörbuch gemeinsame CD mit Edith Linvers und Helmut Peters, Musik von Kalle Gajewsky, Eigenverlag (2006)
Dazu in Anthologien, Kalendern, auf Postkarten, in Zeitschriften, Zeitungen etc.

Auszeichnungen:
Vestische Literatureule 2003 und 2014
Platz 1 beim Gedichtwettbewerb „Das Rathaus, ein Gedicht“, RE 2009
Platz 1 beim Zweiklang-Dialog-Wettbewerb von Deichradio Schwanenwede 2010

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Veröffentlichungen:
»Bis hierher und noch weiter«, Geschichten, Gedichte und Aphorismen (ISBN 3-921052-90-4)
»Was ist schon die Realität gegen die Wirklichkeit?«, Aphorismen und andere Ungereimtheiten (ISBN 3-921052-79-3)
»Schichtwechsel – Sichtwechsel«, Aphorismen (ISBN 978-3-8196-0938-1)
»Über kurz oder lang«, Neue Aphorismen und andere Ungereimtheiten (ISBN 978-3-8196-0774-5)

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Wilfried Besser, Biographie,

Helena Anhava, finnische Dichterin und Übersetzerin, 1925 (Biographie)


Helena Anhava

finnische Dichterin und Übersetzerin

* 24.10.1925
† 24.11.2018

Zu den Texten von Helena Anhava auf der Zitantenseite

Helena Anhava ist Dichterin und Übersetzerin. Sie hat auch Kurzgeschichten, Hörspiele sowie ein Kinderbuch geschrieben; ihre Texte sind in mehreren Sprachen erschienen.

Anhavas erstes Sprüchebuch kam 1971 unter dem Titel Sivusta heraus. 2000 folgte die Auswahl Ei kennenkään maa, die bereits publizierte und neue Sentenzen beinhaltete. Darüber hinaus erhielt sie 2006 den Samuli-Paronen-Preis für ihr aphoristisches Lebenswerk.

»Lyrik und Aphoristik stehen sich sehr nahe; daher habe ich Aphorismen auch als Ausrufezeichen zwischen meinen Gedichten bezeichnet. Wenn man sich über die Welt empört, will man seinen Protest ohne Anrede ausdrücken.«

Alle hier geführten Texte der Autorin entstammen dem Buch »Worte sind Taten«, Neue finnische Aphorismen. Herausgegeben und übersetzt von Sami Feiring und Alexander Eilers, ISBN 978-952-92-8169-5.
Das Buch ist derzeit vergriffen, eine zweite Auflage ist geplant.
Anfragen bzw. Vorbestellungen leite ich gerne weiter!

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Helena Anhava, Biographie,

Martin Gerhard Reisenberg, deutscher Dipl.-Bibliothekar und Autor, 1949 (Biographie)



Martin Gerhard Reisenberg

deutscher Dipl.-Bibliothekar und Autor

* 11.11.1949 (Halle)
† 21.08.2023


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Zu den Texten von Martin Gerhard Reisenberg auf der Zitantenseite


Nach seiner Schulzeit erlernte Martin Gerhard Reisenberg den Beruf des Schriftsetzers; sein Abitur machte er im Abendunterricht. Bereits zu dieser Zeit unternahm er seine ersten Schreibversuche. Gerne hätte er Germanistik studiert, mußte sich jedoch für das Bibliothekswesen entscheiden. Das Studium absolvierte er in Leipzig.

Reisenberg schloß sich einem Literaturzirkel an und wurde von einem Autor für das Literaturinstitut vorgeschlagen. Nach einem abschlägigen Bescheid betätigte er sich in verschiedenen Bereichen; u.a. beteiligte er sich an Schwarzlese- und Verbreitungsaktionen „unerwünschter“ Literatur.

Ab 1979 arbeitete er als Dipl.-Bibliothekar an der Universitäts-Bibliothek Leipzig und veröffentlichte seine Texte in Zeitschriften und Anthologien. Außer Aphorismen schrieb er auch Prosa, Gedichte und Schauspiele. Einige unveröffentlichte Manuskripte, so z.B. Aphorismen zur spezifisch deutschen Situation (Untertitel: Aphorismen zur untergegangenen DDR, zur wendigsten aller Wenden sowie zur nunmehr ständigen Völkerfreundschaft unter allen deutschen Stämmen), wie auch Kinderbücher und Aphorismen für Kinder (Abends schaltet der Papa den Fernseher ein, nachts schaltet der Fernseher den Papa aus...).

Reisenbergs Sohn heißt Tilman.

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Martin Gerhard Reisenberg, Biographie,

Walter Ludin, Schweizer Journalist, Redakteur, Aphoristiker und Buchautor, 1945 (Biographie)


Walter Ludin

Schweizer Journalist, Redakteur,
Aphoristiker und Buchautor

* 23.11.1945 (Grosswangen/LU)

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Zu den Texten von Walter Ludin auf der Zitantenseite

Der Autor auf Wikipedia

Walter Ludin wuchs in Grosswangen/LU auf. 1966 trat er in den Orden der Kapuziner ein. Er studierte Theologie und Journalistik.

Seit 1977 lebt er im Kapuzinerkloster Wesemlin in Luzern. Er ist freier Journalist und Redaktor der Eine-Welt-Zeitschrift ite und des Franziskuskalenders.

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Anthologien:
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie (ISBN-10: 398128044X, ISBN-13: 978-3981280449)
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie. 2., überarbeitete und erweiterte Neuauflage (ISBN-10: 3942375125, ISBN-13: 978-3942375122)

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Walter Ludin, Biographie,

Peter Lauster, deutscher Autor, 1940 (Biographie)

Peter Lauster

deutscher Autor

21.01.1940 (Stuttgart)



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Zu den Texten von Peter Lauster auf der Zitantenseite

Selbstportrait:

Ich wurde in Stuttgart geboren und studierte nach dem Abitur Psychologie, Philosophie, Kunst und Anthropologie in Tübingen.

Januar 1971 gründete ich in Köln die Praxis für psychologische Diagnostik und Beratung. Meine Beratungsschwerpunkte sind: Ehe- und Partnerschaftskonflikte, psychosomatische Störungen, Beratungen bei Lebens-, Berufs- und Sinnkrisen.

Seit 1971 publiziere ich psychologische Sachbücher. Bekannt wurde ich mit dem Bestseller "Die Liebe", erschienen im Econ-Verlag, als Taschenbuch bei Rowohlt. Dieses Buch hat mittlerweile eine Auflage von über 1 Million erreicht. Als Taschenbuchausgabe stand es 15 Jahre auf der Taschenbuchbestsellerliste.

Meine psychologischen Sachbücher wurden in zwanzig Sprachen übersetzt. Die deutsche Gesamtauflage beträgt über 4,5 Millionen.

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Peter Lauster, Biographie,

Hermann Lahm, deutscher Hobby-Autor, 1948 (Biographie)


Hermann Lahm

deutscher Hobby-Autor

* 1948 (Weiden i.d. Opf.)


Zu den Texten von Hermann Lahm auf der Zitantenseite

Geboren in Weiden i.d.Opf, Gymnasium, seit 1966 Mitarbeiter in der Bundesagentur für Arbeit, seit 1970 in der Zentrale in Nürnberg. Seit 1970 verheiratet mit einer Oberpfälzerin, zwei inzwischen verheiratete Töchter und bis jetzt vierfacher begeisterter Großvater.

Hobby: Schreiben.
Seit der Schulzeit hat ihn das Schreiben nicht losgelassen, sei es für den Nikolausabend, für die Lehrgangszeitung, für Chorfeste, für Konzerte. Schreiben als Dampfventil, als Hilfe zur Verarbeitung von Ereignissen, oder ganz einfach aus „Spass an der Freid“.
Seit 1992 sind vom ihm 6 Bücher erschienen; Rundfunkbeiträge in Bayern 1, bereits vor Jahren in Antenne Bayern, in Radio Ramasuri in Weiden, Frankenfernsehen.
Zeitungsbeiträge z.B. in den "Oberpfälzer Nachrichten".
Beiträge zu verschiedenen Datensammlungen im Internet mit Aphorismen. Lesungen bei Veranstaltungen des Landkreises, bei Altennachmittagen, im Rahmen des kath. Bildungswerkes und des Kreisbildungswerkes Roth, Neumarkt, Weiden und bei Veranstaltungen im weiteren Umkreis.

Hobby: Musik.
Instrumente - alles was Tasten hat, Klavier, Orgel, Akkordeon, Cembalo, ferner Chorgesang und Chorleitung.
In der Verbindung Musik und Schreiben z.B. seit Jahren Moderation der Faschingskirchen- konzerte in St. Georg in Nürnberg, Textbeiträge in Konzerten mit dem Basilikaorganisten der Alten Kapelle zu Regensburg, Prof. Norbert Düchtel - Detmold/Regensburg, in verschiedensten Kirchen Süddeutschlands.
Im Mai 2001 Auszeichnung mit dem Ehrenzeichen des Bay. Ministerpräsidenten für die Betätigung im Ehrenamt, insbesondere für die langjährige Tätigkeit als Organist und Chorleiter, für den Einsatz für die Ökumene und die schriftstellerische Tätigkeit.

Die Hobbys sind Ausgleich für die dienstliche Tätigkeit. Es gibt mehrere Vorbilder von "schreibenden" Staatsdienern. Und manchmal ist es leichter, zwei schwere Koffer zu tragen, als nur einen - einseitig belastet.

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Ulrich Erckenbrecht, deutscher Aphoristiker und Autor, 1947 (Biographie)

Ulrich Erckenbrecht
auch: Hans Ritz

deutscher Aphoristiker und Autor

* 13.04.1947 (Heidelberg)

Zu den Texten von Ulrich Erckenbrecht auf der Zitantenseite


Ulrich Erckenbrecht wuchs in der Nähe von Kassel auf und studierte zehn Jahre lang in Frankfurt am Main.

Er lebte zwei Jahre in Italien, zwei Jahre in Göttingen und drei Jahre in der Schweiz.

Seit 1989 wohnt er in der Hauptstadt seiner nordhessischen Heimat, Kassel.

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Paul Mommertz, deutscher Schriftsteller und Drehbuchautor, 1930 (Biographie)


Paul Mommertz


deutscher Schriftsteller und Drehbuchautor

*05.02.1930 (Aachen)



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Zu den Texten von Paul Mommertz auf der Zitantenseite

Paul Mommertz ist geboren in Aachen, studierte Germanistik, Geschichte und Kunstgeschichte in Bonn, Würzburg und Wien. Er schrieb eine Dissertation über die Rolle des Aphorismus in Literatur und Philosophie.

Mommertz ist Journalist und war unter anderem Redakteur der in den sechziger Jahren wiedererscheinenden Satirezeitschrift Simplicissimus sowie Vertragsautor der Bavaria-Film und lebt seither als freier Schriftsteller in München. Er ist verheiratet und hat einen Sohn und eine Tochter.

Eine ausführlichere Biographie auf der Homepage des Autors

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Anthologien:
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie (ISBN-10: 398128044X, ISBN-13: 978-3981280449)
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie. 2., überarbeitete und erweiterte Neuauflage (ISBN-10: 3942375125, ISBN-13: 978-3942375122)

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Sigrun Hopfensperger, deutsche Aphoristikerin, 1967 (Biographie)


Sigrun Hopfensperger

deutsche Aphoristikerin, Universalistin und Idealistin

* 16.06.1967 (München)


<Zur Homepage der Autorin

Zu den Texten von Sigrun Hopfensperger auf der Zitantenseite

Ich wuchs in München auf, ging dort zur Schule und machte mit meinem 18. Lebensjahr, nachdem ich das Gymnasium vorzeitig verließ, eine Ausbildung bei der Post.

Zwölf Jahre arbeitete ich in meinem Beruf, machte einige Beförderungen im Beamtendienst mit und quittierte den Dienst, mittlerweile im Rheinland (Aachen) lebend. Einer weiteren Beziehung wegen zog ich daraufhin abermals weiter in das südliche Münsterland, wo ich bis 2003 lebte. Nach meiner Trennung im Jahre 2000 machte ich über den Zweiten Bildungsweg mein Abitur nach und immatrikulierte mich anschließend an der Universität Osnabrück für den Studiengang Allgemeine Sprachwissenschaft und Philosophie, sowie parallel dazu für den Diplom-Studiengang Psychologie. Von der Psychologie trennte ich mich nach dem Grundstudium, um mich nur noch vollkommen dem Magisterstudium zu widmen. Ich plane voraussichtlich, meine Magisterarbeit in der Philosophie im kommenden Sommersemester zu verfassen über die Philosophin und Psychoanalytikerin Lou Andreas-Salomé.

Aphorismen schreibe ich eigentlich schon, seit ich Mitte Zwanzig bin. Erst jetzt allerdings habe ich den Mut gefunden, meine Leidenschaft zum Beruf zu machen und künftig als freiberufliche Schriftstellerin tätig zu sein.

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Ernst Ferstl, österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker, 1955 (Biographie)

Ernst Ferstl

österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker

* 19.02.1955 (Neunkirchen/Niederösterreich)

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Zu den Texten von Ernst Ferstl auf der Zitantenseite

Ernst Ferstl kam als sechstes Kind einer Landwirtsfamilie zur Welt. 1975 begann er an der Pädagogischen Akademie in Wien/Strebersdorf sein Studium zum Lehramt für Deutsch, Geographie und Wirtschaftskunde. 1978 kehrte er nach Zöbern (Mitten in der Landschaft Bucklige Welt) zurück und ist seitdem als Hauptschullehrer tätig.

Ernst Ferstl ist verheiratet und hat 4 Kinder. Neben seiner Tätigkeit als Hauptschullehrer schreibt er unter anderem Gedichte, Aphorismen und Kurztexte, die bereits mehrfach ausgezeichnet wurden. Laut eigener Aussage nimmt er sich täglich ca. eine Stunde "Bedenkzeit", aus denen Gedanken und Gedichte, poetische Texte und Haiku entspringen. Sein Lebensmotto: Das Leben lieben - die Liebe leben.

Zu seinen Veröffentlichungen gehören "Du hast es mir angetan" (Beziehungsgedichte), "Zusammen wachsen" (Beziehungsgedichte), "Heutzutage" (Gedanken zum Leben) und "Ein Augenblick Ewigkeit" (Haiku), alle erschienen im Freya-Verlag. Zu seinem wohl bekanntesten Werk gehören die Liebesgedichte "Zusammen sind wir herzzerreissend", Neuauflage März 2003, Geest-Verlag.

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Edith Tries, deutsche Autorin, 1952 (Biographie)



Edith Tries


deutsche Autorin

* 24.10.1952 (Duisburg)




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Zu den Texten von Edith Tries auf der Zitantenseite

Edith Tries ist verheiratet und Mutter von zwei Töchtern (* 1977, 1980).

Im Anschluss an die Mittlere Reife wurde sie zur Arzthelferin ausgebildet.
Diesen Beruf übte sie bis zur Geburt ihrer ersten Tochter mit viel Freude und Engagement aus. Nach einer „Erziehungs-Pause“, die bis 1984 dauerte, gründete sie gemeinsam mit ihrem Mann Peter ein Geschäft für Babyausstattung. Seit 2013 ist sie im Vorruhestand.

Edith Tries erkrankte im Alter von 45 Jahren an Brustkrebs. Unter dem Eindruck dieser Krankheit fing sie an, ihre Ängste, Sorgen, Wünsche und Hoffnungen aufzuschreiben. Diese Gedanken, die sie in Gedichtform verfasste, halfen ihr bei der Bewältigung ihrer Erkrankung. Nach einiger Zeit wurde sie angeregt, diese Texte auch anderen Krebsbetroffenen zugänglich zu machen und ihnen dadurch eine "Verarbeitungshilfe" zu geben.

Der Weg zu diesem ersten Buch war lang und von vielen Absagen durch die Verlage begleitet. Nach 2 Jahren ergebnisloser Verlagssuche beschloss sie, ihr Buch ohne einen herkömmlichen Verlag heraus zu geben. Das Buch erschien dann, wie auch die folgenden 3 Gedichtbüchlein, in Eigenregie mit Hilfe eines Book-on-Demand-Verlages.

Die folgenden Bücher sind bei amazon und im Buchhandel erhältlich (auch in Österreich und der Schweiz), außerdem handsigniert direkt bei der Autorin:
• Das Büchlein »Ich wünsche mir mein Leben« gibt es seit Juli 2002. Seit dieser Zeit arbeitet sie daran, es auf verschiedenen Wegen bekannt zu machen. Sie hält Lesungen und Vorträge; das Buch wird in Selbsthilfegruppen als Diskussionsgrundlage benutzt, ebenso wird es von Psychotherapeuten bei der Behandlung von Krebspatienten zu Hilfe genommen.
• Im September 2004 ist ihr zweites Buch erschienen. »Stark wie ein Baum - sanft wie eine Blüte«: Die Gedichte, Texte und Aphorismen sollen zum Nachdenken anregen, Mut machen, die eigene Meinungen bestärken, zum Widerspruch herausfordern oder einfach nur zum Träumen einladen!
Beide Bücher gibt es bei vielen Anbietern auch als E-Book.

Die beiden nun folgenden Gedichtbände sind nur bei der Autorin selbst erhältlich:

• »Gelebte Momente« ist ein Buch, das Freude machen soll, durch und durch positiv. Die gefühlvollen Texte wurden vom Hobbyfotografen Sönke Harke mit herrlich treffenden Bildern versehen.
• »gefühlsecht«. Dieses Werk der Autorin behandelt das Thema „Liebe“ in vielen Facetten.
Die Autorin beschreibt darin einfühlsam und ausdrucksstark die vielschichtigen, oft unergründlichen Gefühle der Liebe. Lassen Sie sich ein auf sehnsuchtsvolle und sinnliche Gedanken, erleben Sie die Gefühle der Enttäuschung und des Schmerzes, spüren Sie die Wirkung tiefgründiger und tröstender Zeilen – und genießen Sie Worte der Zärtlichkeit und Liebe!

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Veröffentlichungen der Autorin:
»Stark wie ein Baum - sanft wie eine Blüte« (ISBN-10: 389906884X; ISBN-13: 978-3899068849)
»Gelebte Momente« (ISBN-10: 3833443839; ISBN-13: 978-3833443831)
»gefühlsecht« (ISBN-10: 3837031454; ISBN-13: 978-3837031454)
»Ich wünsche mir mein Leben!« (ISBN-10: 3899062841; ISBN-13: 978-3899062847)

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Detlev Fleischhammel, deutscher Theologe, 1952 (Biographie)


Detlev Fleischhammel

deutscher Theologe

* 19.07.1952 (Berlin-Ost)


Zu den Texten von Detlev Fleischhammel auf der Zitantenseite

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Karin Heinrich, deutsche Autorin und Lehrerin, 1941–2022 (Biographie)

Karin Heinrich

deutsche Autorin und Lehrerin
* 07.09.1941 (Ufhoven/Thüringen)
26.12.2022 (Bad Langensalza)

Zur Homepage der Autorin

Zu den Texten von Karin Heinrich auf der Zitantenseite

Karin Heinrich (geb. Schomers) wurde in Ufhoven, einem Ortsteil des heutigen Bad Langensalza, geboren und wuchs zusammen mit drei Schwestern auf.

Nach dem Schulbesuch absolvierte sie ein Studium am Institut für Lehrerbildung in Nordhausen. Von 1960 bis 2002 arbeitete sie engagiert als Heimerzieherin, Leiterin eines Schulhortes sowie als Lehrerin und ging ganz in dieser verantwortungsvollen Tätigkeit auf. Ihre Vielseitigkeit und Kreativität fielen in diesem Beruf auf fruchtbaren Boden. Es war ihr ein Bedürfnis, die an der Basis gesammelten Erfahrungen weiterzugeben. So publizierte sie zahlreiche Pädagogische Lesungen und Handreichungen für Lehrer und Erzieher. Regelmäßig erschienen ihre Beiträge in der Fachpresse sowie in Kinderzeitschriften. Viele Jahre war sie Mitglied einer Expertenkommission am Institut für Unterrichtsmittel der DDR, wirkte an der Entwicklung neuer Unterrichtsmittel mit und arbeitete als Gutachterin für den Verlag Volk und Wissen. Hier erschienen 1984 ihr Buch „Kinder, kommt und ratet – Rätselsammlung für den Schulhort“ (Herausgeberin) und 1986 „Didaktische Spiele für das jüngere Schulkind“ (Mitautorin). Ihre pädagogische Laufbahn beendete sie als Oberstudienrätin.

Seit 1962 ist Karin Heinrich verheiratet, hat drei Kinder und vier Enkel. Nach dem Eintritt in den Ruhestand wendete sie sich mit mehr Zeit den Hobbys, der Familie und dem Schreiben zu.

Mit Hilfe ihres Sohnes richtete sie 2004 ihre erste HP www.gedichtschatulle.de ein und stellt sich hier mit einigen ihrer Wortwerke vor. Mit maßgeschneiderten Gedicht-Unikaten für eine einzelne Person zu einem einmaligen Anlass sieht sie eine Aufgabe, mit der sie Freude vermitteln kann und die ihr selbst neben der Mühe am Wortspiel viel Freude bereitet.

Karin Heinrich verstarb am 26. Dezember 2022. Zufällig veröffentlichte ich an ihrem Todestag einen Tagesspruch aus ihrer Feder, der mir gleich als Abschiedsspruch dient:

»Ruhe in Frieden, liebe Karin!«

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Friedrich Löchner, auch: Erich Ellinger, deutscher Pädagoge,Dichter & Autor, 1915-2013 (Bi

Friedrich Löchner
auch: Erich Ellinger
deutscher Pädagoge, Dichter und Autor

* 12.09.1915 (Heilbronn-Böckingen)
* 18.02.2013 (Hohentengen am Hochrhein)

Zu den Texten von Friedrich Löchner auf der Zitantenseite

Friedrich Löchner leitete von 1966 bis 1979 die Dammrealschule in Heilbronn; er ist auch als erfolgreicher Fernschachmeister, vielfacher Stadtmeister und Problemkomponist bekannt.

Als zweiter Vorsitzender und Ehrenmitglied des Heilbronner Sinfonieorchesters war er über drei Jahrzehnte lang maßgeblich an der Gestaltung des Heilbronner Musiklebens beteiligt.

Für seine vielfältigen kulturellen Verdienste erhielt er 1976 das Bundesverdienstkreuz am Bande und 1988 die Ehrennadel des Landes Baden-Württemberg. Sein lyrisches und dramatisches Werk aus sechs Jahrzehnten umfaßt neben Tausenden von Gedichten und Aphorismen philosophische Betrachtungen (Hände, 1944) und Bühnenstücke wie "Demetrius", "Das Urteil", "Der Ring I und II", "Mardochai", "Die Saat", "Michael Kohlhaas" und ein 1950 mehrfach aufgeführtes Krippenspiel "Fürchtet euch nicht", sowie das Hör- und Fernsehspiel "Leitungsprobe". Der Roman "Werden und Wirken" und die frühen Novellen "Die unerfüllten Wünsche", "Das Opfer" und "Du mein Engel" sind verschollen oder gingen während des Krieges verloren. Von den zahlreichen Übersetzungsarbeiten sind besonders die Übersetzungen der Sonette William Shakespeares und die Übertragung von Alfred Tennysons Enoch Arden in deutsche Blankverse hervorzuheben.

Seit dem Jahr 2000 bereichern die Aphorismen in der Art eines abgewandelten "Spruchkalenders" die Jahresplaner des »Buchausrüsters Herzog+Idex« aus Beimerstetten. Auswahl und Anordnung besorgt dabei sein Sohn Ulrich Löchner, der dabei immer wieder auch eigene Spruchweisheiten beisteuert, ohne davon viel Aufhebens machen zu wollen.

Zitante zitiert u.a. aus:
»Blätter am Wege« - (Taschenbuch, erschienen 1970)
»Jahresplaner« von herzog-idex aus den Jahren 2000 bis 20005

Zitante 31.07.2015, 00.00| PL | einsortiert in: Biographien neuzeitl. Autoren | Tags: Friedrich Löchner, Biographie,

Hans-Friedrich Witte, Stereonaut, 1936 (Biographie)


Hans-Friedrich Witte


Stereonaut

* 06.01.1936 Görlitz/Niederschlesien

Zu den Texten von Hans-Friedrich Witte auf der Zitantenseite



Aufgewachsen in Görlitz /Niederschlesien, verliebte ich mich schon früh mit geerbter Plattenkamera in die Fotografie. Fotografieren ist vielleicht die einzige Lehrstelle, in der sich mancher als Meister fühlt, bevor seine Lehrzeit überhaupt begonnen hat. Aber es ist meßbar gewordene Lebensfreude im damaligen DDR-Alltag gewesen.

1956 verließ ich als 20jähriger und ausgebildeter Appreteur die "DDR" und ging ins Ruhrgebiet nach Bochum. Nach einigen Jahren beruflicher Neuanfänge startete am 4. Oktober 1957 Sputnik 1 und stieß damit das Tor zum Weltall auf. Ereignisse, die mich erst später einholen sollten. Damit ein Ereignis Größe habe, muß zweierlei zusammenkommen: Der große Sinn derer, die es vollbringen, und der große Sinn derer, die es miterleben wollen.

Um eine neue Chance in meinem Berufsleben wahrzunehmen, gelang es mir am 1. September 1961 die Stelle eines Fototechnikers am Institut für Weltraumforschung der Sternwarte Bochum unter Prof. Heinz Kaminski einzunehmen. Astroaugen haben als tägliches Brot das Weltall über sich. Zuerst waren es die Funksignale, die man mit modernen Geräten parasitär abgelauscht hat, aber ab 1963 wurden dann endlich erste Wetterbilder amerikanischer Wettersatelliten empfangen und die Vorbereitungen zur Mondlandung mit Menschen konnte ich miterleben. Es waren die schönsten Berufsjahre, die noch im Planetarium Stuttgart als wissenschaftlicher Mitarbeiter ihre Krönung fanden.

Seit Februar 2001 befinde ich mich im Unruhestand und erlebe, daß ich noch nicht zum alten Eisen gehöre. Jetzt ging es erst richtig weiter. Auf Ersuchen der akademischen Initiative ARGUE in Göttingen habe ich 2005 und 2006 in 25 Universitätshörsälen vor Studenten und Professoren zum Thema „Die faszinierende Wirklichkeit des dreidimensionalen Weltalls - mit Götteraugen im All" mit eigener Technik die Astrostereoskopie vorgestellt. Daher meine neue Berufsbezeichnung Stereonaut. Die Stereoskopie ist der edelste Zweig der Photographie. Kein anderes Verfahren versetzt uns derart in die Lage, das Gesehene einmal später in solcher Natürlichkeit und Lebendigkeit im Bilde wieder vor uns zu haben. So wird die Stereophotographie fast überall zum Freuden- und Segenspender und schafft Urkunden unvergleichlicher und unvergänglicher Werte.

Zum Schluß habe ich ein neues Lieblingsthema für den Stereoskopiker entdeckt: Friedrich Schiller. Zeitgenosse aller Zeiten. Eine Herausforderung. Eben darin besteht ja die Liebe, daß sie uns in der Schwebe des Lebendigen hält, in der Bereitschaft, einem Menschen zu folgen in allen seinen möglichen Entfaltungen. Friedrich Schiller in Stereo - ein verlockendes Thema, denn Schiller ist - wie Stereo - für die Ewigkeit.

Wer Großem nie sich hingegeben,
der ging vorbei am wahren Leben.
(Erich Limpach)

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Die Leute, die nie lachen, sind keine ernsthaften Leute.

~ Alphonse Allais ~
(1743-1826)


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