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Dem mittleren Teil kann ich noch zustimmen, den Rest sehe ich aber anders.
Ich weiß, dass man manchmal etwas Zeit braucht, um sich "warm zu reden", wenn man jemanden längere Zeit nicht gesehen hat.
Da kann man schonmal mit Small Talk beginnen. Es nervt mich aber, dass viele Gespräche anscheinend nur noch aus Small Talk und Floskeln bestehen.
Ich frage mich oft: Was denkt der- oder diejenige wirklich? Was beschäftigt ihn oder sie? Ich meine, wenn man seine wahren Gedanken immer "unter den Teppich fegt", kann daraus eine "Stolperfalle" für einen selbst und andere entstehen.
Natürlich muss man abwägen, wem man wie viel Persönliches anvertraut, aber es gar nicht zu tun, kann ich nicht empfehlen.
vom 22.10.2016, 11.26