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Was wir waren, sind und werden:
Wer ständig seine bescheidene Herkunft und die ärmlichen Lebensverhältnisse in seiner Kindheit vor Augen hat, wird die Früchte seines erarbeiteten Wohlstands, seien sie noch so klein, doppelt genießen. Ist die Furcht vor dem Absteigen größer im Kreise von denjenigen, die aus wohlhabenden Kreisen stammen? Was stachelt mehr zu Leistungen (zu einem positiven Werdegang) an: Zuversicht oder Angst vor dem Verlust?
vom 03.12.2016, 09.50