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Anne:Harald Schmid? Hm; den Namen kenne ich doch..
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mehr Marianne:Da kann ich dem Herrn Wilde nur zustimnen.Wen
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mehr Dr. Georg Ramsauer:Sehr guter Spruch
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mehr Anne:Das ist wohl wahr! Es ist so bewundernswert,
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mehr Marianne:Es scheint für einige Zeitgenossen schwierig
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mehr Zitante Christa:Neugierig durch ein Schlüsselloch schauen, g
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mehr quersatzein:Ein Lächeln auch von mir über das wunderbar
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mehr Marianne:Da huscht mir ein Lächeln übers Gesicht.Pas
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mehr Marianne:Leider übertönt die laute Zeit die Stille,
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Andere beneiden uns um unsere Sprache, können wir doch mit einem Wort sagen, wozu andere Sätze brauchen. Gleichzeitig haben wir aber das Problem, dass eine Bedeutung durch mehrere Worte ausgedrückt werden kann und somit Emotionen geweckt, verschieden interpretiert werden. Der „Sinn“ mag der Selbe sein, die Empfindung für die Betrachter dennoch verschieden.
Wir kennen das ja auch von unseren Dialekten. Das „Scheißerle“ im Schwäbischen ist eine Liebkosung und kann in einem anderen Dialekt ein Beleidigung sein.
Sprache, wie wir sie kennen, gab es vor Luther nicht und scheint sich auf der Straße mittlerweile „aufzulösen“.
vom 20.07.2016, 21.20